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Archive for März 15, 2013

Neuer Kompakt-SUV Mokka Sieger im großen „Wohlfühltest“ von Auto Bild

Ergonomiesitze im Opel Mocca.                                                                                                                                     Foto: Opel

Angenehme Einstiegshöhe und bequeme Sitze mit Lordosen-Verstellung – „Auto Bild“ empfiehlt den Mokka. Der neue Kompakt-SUV ging im großen „Wohlfühltest“ der Fachzeitschrift (Ausgabe 5/2013) unter acht Konkurrenten als Sieger hervor. Entscheidenden Anteil am Erfolg haben die Ergonomiesitze, die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. für ihre Rückenfreundlichkeit mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet wurden.
Die im technischen Entwicklungszentrum von Opel entwickelten Sitze entlasten die Wirbelsäule spürbar und beugen Rückenschäden vor – ein wichtiges Anliegen der Aktion Gesunder Rücken, die gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Rückenschulen bereits zum zwölften Mal den „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März ausruft. Laut AGR sind Rückenbeschwerden europaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten im Beruf. Für Menschen, die täglich weite Strecken im Auto zurücklegen, ist es deshalb umso wichtiger, auf die richtigen Autositze zu achten.

Opel bietet eine Reihe an AGR-geprüften Premium- und Ergonomiesitzen für Fahrer und Beifahrer an. Vom Senkrechtstarter Mokka über das Mittelklasse-Cabrio Cascada bis hin zu Meriva, Zafira, Astra und Insignia.

Opel Mokka erstes Modell im Segment mit AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen

Mit dem Ergonomiesitz, der im Opel Mokka über 18 Einstellwege verfügt, hat die AGR zum ersten Mal einen Sitz im Segment der subkompakten SUV mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet. Dafür muss der Sitz einen Katalog aus zehn Kriterien erfüllen. Zu den Anforderungen gehören unter anderem eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt. Darüber hinaus bietet der Ergonomiesitz diverse Einstellmöglichkeiten in Länge, Höhe und Sitzflächenneigung. Mit einem großen Einstellbereich von bis zu 243 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe finden Passagiere jeglicher Statur eine entspannte Sitzposition.

Opel Meriva erstes Fahrzeug mit AGR-Zertifizierung für integrales Ergonomiesystem

Als wahrer Rückenfreund erweist sich auch der Opel Meriva. Ihm verliehen die Rücken-Experten als erstem und bis dato einzigem Fahrzeug das AGR-Gütesiegel für sein zertifiziertes Ergonomiesystem. Dazu gehören die Ergonomiesitze genauso wie die gegenläufig öffnenden Portaltüren FlexDoors, das variable FlexSpace-Sitzkonzept für die Rückbank und der optionale erhältliche FlexFix-Fahrradträger. Besonders loben die AGR-Experten das FlexDoors-Konzept von Opel. Die hinten angeschlagenen, gegenläufig öffnenden Fondtüren ermöglichen einen leichten Zugang zum Innenraum, ohne dabei den Körper zu verdrehen. Ein stabiler Griff an der B‑Säule unterstützt den Bewegungsablauf und hilft intuitiv beim Aus- und Einsteigen. Der Öffnungswinkel aller vier Türen liegt mit 84 Grad weit über dem Durchschnitt.

Mit dem serienmäßigen intelligenten FlexSpace-Rücksitzkonzept verwandelt sich der Innenraum schnell und unkompliziert vom Fünf- zum Vier-, Drei- oder Zweisitzer, ohne dass dafür die Sitze ausgebaut werden müssen – ein Merkmal, das auch das weiterentwickelte Flex7-Konzept im Zafira Tourer auszeichnet. Die Innenraumkonfiguration lässt sich leicht ändern, da die Sitze sanft in ihre jeweilige Position gleiten und der gesamte Prozess sehr intuitiv abläuft. Dies kommt laut AGR vor allem dem unteren Rückenbereich zugute. Die Summe der beschriebenen Eigenschaften macht den Meriva zu einem rückenschonenden Auto, wie es keine andere Marke anbietet.

Quelle: Opel/kw

Neuer Kompakt-SUV Mokka Sieger im großen „Wohlfühltest“ von Auto Bild

Ergonomiesitze im Opel Mocca.                                                                                                                                     Foto: Opel

Angenehme Einstiegshöhe und bequeme Sitze mit Lordosen-Verstellung – „Auto Bild“ empfiehlt den Mokka. Der neue Kompakt-SUV ging im großen „Wohlfühltest“ der Fachzeitschrift (Ausgabe 5/2013) unter acht Konkurrenten als Sieger hervor. Entscheidenden Anteil am Erfolg haben die Ergonomiesitze, die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. für ihre Rückenfreundlichkeit mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet wurden.Die im technischen Entwicklungszentrum von Opel entwickelten Sitze entlasten die Wirbelsäule spürbar und beugen Rückenschäden vor – ein wichtiges Anliegen der Aktion Gesunder Rücken, die gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Rückenschulen bereits zum zwölften Mal den „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März ausruft. Laut AGR sind Rückenbeschwerden europaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten im Beruf. Für Menschen, die täglich weite Strecken im Auto zurücklegen, ist es deshalb umso wichtiger, auf die richtigen Autositze zu achten.

Opel bietet eine Reihe an AGR-geprüften Premium- und Ergonomiesitzen für Fahrer und Beifahrer an. Vom Senkrechtstarter Mokka über das Mittelklasse-Cabrio Cascada bis hin zu Meriva, Zafira, Astra und Insignia.

Opel Mokka erstes Modell im Segment mit AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen

Mit dem Ergonomiesitz, der im Opel Mokka über 18 Einstellwege verfügt, hat die AGR zum ersten Mal einen Sitz im Segment der subkompakten SUV mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet. Dafür muss der Sitz einen Katalog aus zehn Kriterien erfüllen. Zu den Anforderungen gehören unter anderem eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt. Darüber hinaus bietet der Ergonomiesitz diverse Einstellmöglichkeiten in Länge, Höhe und Sitzflächenneigung. Mit einem großen Einstellbereich von bis zu 243 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe finden Passagiere jeglicher Statur eine entspannte Sitzposition.

Opel Meriva erstes Fahrzeug mit AGR-Zertifizierung für integrales Ergonomiesystem

Als wahrer Rückenfreund erweist sich auch der Opel Meriva. Ihm verliehen die Rücken-Experten als erstem und bis dato einzigem Fahrzeug das AGR-Gütesiegel für sein zertifiziertes Ergonomiesystem. Dazu gehören die Ergonomiesitze genauso wie die gegenläufig öffnenden Portaltüren FlexDoors, das variable FlexSpace-Sitzkonzept für die Rückbank und der optionale erhältliche FlexFix-Fahrradträger. Besonders loben die AGR-Experten das FlexDoors-Konzept von Opel. Die hinten angeschlagenen, gegenläufig öffnenden Fondtüren ermöglichen einen leichten Zugang zum Innenraum, ohne dabei den Körper zu verdrehen. Ein stabiler Griff an der B‑Säule unterstützt den Bewegungsablauf und hilft intuitiv beim Aus- und Einsteigen. Der Öffnungswinkel aller vier Türen liegt mit 84 Grad weit über dem Durchschnitt.

Mit dem serienmäßigen intelligenten FlexSpace-Rücksitzkonzept verwandelt sich der Innenraum schnell und unkompliziert vom Fünf- zum Vier-, Drei- oder Zweisitzer, ohne dass dafür die Sitze ausgebaut werden müssen – ein Merkmal, das auch das weiterentwickelte Flex7-Konzept im Zafira Tourer auszeichnet. Die Innenraumkonfiguration lässt sich leicht ändern, da die Sitze sanft in ihre jeweilige Position gleiten und der gesamte Prozess sehr intuitiv abläuft. Dies kommt laut AGR vor allem dem unteren Rückenbereich zugute. Die Summe der beschriebenen Eigenschaften macht den Meriva zu einem rückenschonenden Auto, wie es keine andere Marke anbietet.

Quelle: Opel/kw

Jaguar XF und Range Rover sind Flotten-Award-Sieger

Foto: Jaguar

 Bei den zum 17. Mal ausgetragenen Flotten Awards der Fachzeitschrift Autoflotte haben der Jaguar XF und der Range Rover je ein „grünes A“ gewonnen. Während die sportlich-elegante Limousine sowie ihre Ende November 2012 neu eingeführte Variante XF Sportbrake in der Kategorie Obere Mittelklasse (Import) siegreich blieben, holte der komplett aus Aluminium gefertigte neue Range Rover den Preis für den beliebtesten ausländischen Luxus-SUV.
Die Urteile fällten knapp 6.400 Leser der Autoflotte, die ihre Stimmen von Ende November 2012 bis Ende Februar 2013 abgeben konnten. Gewählt wurde in 13 Fahrzeug- und neun Produkt-/Dienstleistungskategorien. Die Preisverleihung fand mit über 200 Gästen in der „Legendenhalle“ des Böblinger Meilenwerkes statt – als Trophäe nahmen die Sieger neben einem im Foyer ausgestellten Jaguar XF Sportbrake das traditionelle „grüne A“ entgegen.

Während es für die Marke Land Rover der erste Sieg bei diesem Wettbewerb war, verteidigte die Business Limousine Jaguar XF ihren Titel auch dank der im November 2012 neu hinzugekommenen Sportkombi-Variante XF Sportbrake erfolgreich. Thomas Schmidt, Leiter Commercial & Key Accounts, Jaguar Land Rover Deutschland: „Wir freuen uns sehr über die Awards, da bei diesem Wettbewerb Flottenmanager und Fuhrparkleiter – also echte Experten – ihr Votum abgeben. Die XF Baureihe und speziell der XF Sportbrake sind unsere wichtigsten Modelle im Geschäft mit den gewerblichen Kunden. Vor allem der Vierzylinder-Turbodiesel mit 2,2 Liter Hubraum und einem Verbrauch von 5,1 Litern/100 km ist für kostenbewusste Unternehmen extrem attraktiv.“

Der Jaguar XF gewann im vergangenen Jahr neben den Flotten-Awards auch den Titel „Firmenauto des Jahres 2012“ und holte beim Flottina Award „Silber“ – beide Male in der Kategorie „Importeur obere Mittelklasse.“

Quelle: Jaguar/kw
Kategorien:Award, Flotten, Jaguar

Jaguar XF und Range Rover sind Flotten-Award-Sieger

Foto: Jaguar

 Bei den zum 17. Mal ausgetragenen Flotten Awards der Fachzeitschrift Autoflotte haben der Jaguar XF und der Range Rover je ein „grünes A“ gewonnen. Während die sportlich-elegante Limousine sowie ihre Ende November 2012 neu eingeführte Variante XF Sportbrake in der Kategorie Obere Mittelklasse (Import) siegreich blieben, holte der komplett aus Aluminium gefertigte neue Range Rover den Preis für den beliebtesten ausländischen Luxus-SUV.Die Urteile fällten knapp 6.400 Leser der Autoflotte, die ihre Stimmen von Ende November 2012 bis Ende Februar 2013 abgeben konnten. Gewählt wurde in 13 Fahrzeug- und neun Produkt-/Dienstleistungskategorien. Die Preisverleihung fand mit über 200 Gästen in der „Legendenhalle“ des Böblinger Meilenwerkes statt – als Trophäe nahmen die Sieger neben einem im Foyer ausgestellten Jaguar XF Sportbrake das traditionelle „grüne A“ entgegen.

Während es für die Marke Land Rover der erste Sieg bei diesem Wettbewerb war, verteidigte die Business Limousine Jaguar XF ihren Titel auch dank der im November 2012 neu hinzugekommenen Sportkombi-Variante XF Sportbrake erfolgreich. Thomas Schmidt, Leiter Commercial & Key Accounts, Jaguar Land Rover Deutschland: „Wir freuen uns sehr über die Awards, da bei diesem Wettbewerb Flottenmanager und Fuhrparkleiter – also echte Experten – ihr Votum abgeben. Die XF Baureihe und speziell der XF Sportbrake sind unsere wichtigsten Modelle im Geschäft mit den gewerblichen Kunden. Vor allem der Vierzylinder-Turbodiesel mit 2,2 Liter Hubraum und einem Verbrauch von 5,1 Litern/100 km ist für kostenbewusste Unternehmen extrem attraktiv.“

Der Jaguar XF gewann im vergangenen Jahr neben den Flotten-Awards auch den Titel „Firmenauto des Jahres 2012“ und holte beim Flottina Award „Silber“ – beide Male in der Kategorie „Importeur obere Mittelklasse.“

Quelle: Jaguar/kw

Verkehr

Social Local Mobile” erobert den Alltag – Review SMCMUC

Doschu_mtc2013

Doris Schuppe vom Social Media Club München und Organisatorin des Abends stimmt auf die Vorträge ein. Fotos: epicmoments.de
Dass wir in einer komplizierten und beschleunigten Zeit leben, ist ja quasi „Common Sense“. Die interessante Frage dabei ist: Wer oder was hilft uns, unser Leben stressfreier zu gestalten? Als wichtige Helfer entpuppen sich „Social Local Mobile“-Anwendungen, die genau dies als Ziel bzw. Geschäftsmodell verfolgen: Sie wollen uns den Alltag erleichtern.
Zwei solcher „SoLoMo“-Ideen stellte der Social Media Club München anlässlich der MobileTech Conference 2013 am 11. März  im Holiday Inn am Gasteig vor. Zwei Münchener Unternehmensgründer präsentierten ihre ambitionierten Pläne:

  • Michael Ohr, Mitgründer und Geschäftsführer vonZebramobil
  • Dirk Röder, Mitgründer und Marketing-/Vertriebs-Chef von Opentabs.
SMCMUC Michael Ohr (Zebramobil)

Michael Ohr, Zebramobil: “Heute kombiniert man verschiedene Verkehrsmittel.”
Neue Mobilität
Der Geschäftsführer von Zebramobil schilderte, wie das Prinzip

des Car Sharing durch SoLoMo eine völlig neue Dynamik bekommt. Per mobiler Website orten Zebramobil-Kunden die in der Nähe geparkten Leih-Audis und können diese sofort per Handy reservieren.

Im Gegensatz zu Wettbewerbern wie DriveNow und car2go will Ohr die Zielgruppe der Mittelstrecken- und Langstrecken-Fahrer ansprechen. So bringen Zebramobil-Nutzer das Fahrzeug nach Gebrauch wieder in den Stadtbereich, in dem sie es abgeholt haben. Diese Stadtbereiche werden den Kunden auf Foursquare zum Einchecken angeboten; Zebramobil überlegt derzeit, ob es regelmäßig eincheckende Kunden mit Extras belohnen soll, etwa mit Rabatten.
In der Experimentier- und Planungsphase befindet sich bei Zebramobil derzeit ein Augmented-Reality-Tool, ein Sammelfahrten-Organisationsservice sowie eine API, mit der andere Service-Provider die Zebramobil-Daten für ihre Zwecke nutzen können.
Dass Zebramobil den Anforderungen der Gegenwart entspricht, ist Ohr überzeugt: „Die Menschen werden immer multimodaler – früher fuhr man zum Beispiel nur mit dem Auto, heute kombiniert man verschiedene Verkehrsmittel.“ Sharing-Optionen wie jene von Zebramobil passen zu diesen neuen Anforderungen. Zur Untermauerung stellte Ohr kurz den SoLoMo-Service Moovel vor, mit dem sich User aus mehreren Fortbewegungsarten wie Bahn, U-Bahn und Taxi die beste Reisevariante erstellen lassen können.
Das Ende der Schlange
SMCMUC Dirk Röder (opentabs)

Dirk Röder, opentabs: “In der Schlange stehen ist auch vorne blöd.”
„Wir wollen die Schlangen in der Gastronomie verringern“, beschreibt Dirk Röder, der zweite Redner des Abends, das Ziel seines Unternehmens opentabs, das im Januar 2012 gegründet wurde und gerade vor der zweiten Finanzierungsrunde steht. Der Unternehmensname lehnt sich an das englische “open a tab” an, dem Anschreiben auf dem guten alten Bierdeckel.
Opentabs bietet eine Systemarchitektur an, von der sowohl die Gastronomie als auch deren Kunden profitieren:

  • Die Kunden müssen nicht mehr Schlange stehen, sondern können vorab über das Handy bestellen und bezahlen, zum Beispiel bevor sie das betreffende Lokal betreten. „In der Schlange stehen ist auch vorne blöd“, so Röder. (Zum Bezahlen wird die Mobile Payment Lösung streetpay von Masterpayment eingesetzt.)
  • Gastronomen wiederum können mit opentabs-Unterstützung ihre Kundenströme besser steuern, die Servicequalität verbessern und die Kundenbindung stärken.
Als erste Kunden überzeugte opentabs Sportarenen: Direkt vom Platz aus ordern hier Fans ihre Speisen und Getränke – die Bestellung wird ihnen sodann an den Sitzplatz gebracht. Den Service nutzen Basketball-Fans in der Bamberger Stechert Arena oder bei den Fraport Skyliners. Seit neuestem können auch HSV-Fans in einigen Blöcken der Imtech Arena ihre Getränke vom Platz aus ordern.
Eine der ersten Kunden in München ist die San Francisco Coffee Company (SFCC), die nach einem erfolgreichen Test nun alle 16 Münchner Filialen mit opentabs-Technik ausstatten will. Kunden können ihren Kaffee bereits vor dem Lokalbesuch bestellen. Ein weiterer Kunde ist Alexander Schwarz von der Niederlassung.
MobileTech Conference SMCMUC Willkommen

Sponsor MobileTech Conference heißt den SMCMUC herzlich willkommen
Die ersten Ergebnisse freuen die Gastronomen und Dirk Röder: “Die Leute bestellen via App mehr als direkt an der Theke.” Opentabs verdient durch eine Transaktionsgebühr pro Bon, der über eine Opentabs-App abgewickelt wird.
Networking
Nach den beiden Vorträgen ließen die Teilnehmer des Social Media Club München den Abend mit einem lockeren Get-Together ausklingen. Die Getränke und das Snack-Buffet sponserte dieMobileTechConference. Wir bedanken uns herzlich bei den Organisatoren der MobileTechConference für ihre Gastfreundschaft! Weitere Fotos vom Event gibt es in der SMCMUC Facebook Seite.
mtc13-gettogether

Foto: epicmoments.de

Designschutz für Auto-Ersatzteile muss fallen

 Freien Wettbewerb bei sichtbaren Kfz-Ersatzteilen fordert eine breite Verbändeallianz in Deutschland. Der Automobilclub ADAC, der Verbraucherzentrale Bundesverband (vbzv), der Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA), der europäische Verband der Kfz-Teilehersteller (CLEPA), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und Vertreter der Versicherungswirtschaft sehen im Kfz-Ersatzteil-Markt nicht länger hinnehmbare Wettbewerbsbeschränkungen und fordern die deutsche Bundesregierung auf, entschieden und rasch für eine Liberalisierung einzutreten.Im Rahmen eines Pressegesprächs am heutigen Freitag in Berlin bekräftigen die Vertreter, dass die europaweite Einführung einer sogenannten Reparaturklausel aus verbraucher-, mittelstands-, wettbewerbs- und rechtspolitischen Erwägungen unverzüglich erfolgen muss. Gleichzeitig fordern sie die deutsche Bundesregierung unter Führung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum sofortigen Handeln auf. Beide Regierungsparteien stehen im Wort, Wettbewerb im Ersatzteilmarkt erhalten zu wollen.

Sichtbare Karosserie-Ersatzteile wie Stoßstangen, Kotflügel, Motorhauben, Scheinwerfer oder Windschutzscheiben müssen vom Schutz des Karosserie-„Designs“ neuer Autos ausgenommen werden

Eine verbraucher- und mittelstandfreundliche Lösung hierzu bietet die Einführung einer Reparaturklausel in das europäische Designrecht (98/71/EG), wie sie von vielen Staaten Europas bereits in nationales Recht übernommen worden ist. Eine Liberalisierung könnte auch in Deutschland zeitnah erfolgen, wenn die amtierende Bundesregierung dem bereits im Jahr 2007 vorgelegten Gesetzentwurf im europäischen Ministerrat zustimmt. Dessen nächste Sitzung findet am 30. Mai 2013 in Brüssel statt.

Einigkeit der Teilnehmer in den Forderungen an die Bundesregierung
Der ADAC hat in einem aktuellen Preisvergleich festgestellt, dass die Kosten für Autofahrer spürbar sinken könnten, gäbe es echten Wettbewerb im Markt für sichtbare Kfz-Ersatzteile. Während die Preise für nicht sichtbare Ersatzteile „unter der Motorhaube“ in den vergangenen Jahren um zwölf Prozent gestiegen sind, haben die Preise für sichtbare Ersatzteile im gleichen Zeitraum um 40 Prozent zugelegt. ADAC-Präsident Peter Meyer mahnt die Politik zum Handeln: „Wir fordern die Bundesregierung auf, sich nicht länger dem Druck der deutschen Automobilindustrie zu beugen und endlich dem Vorschlag der EU-Kommission zuzustimmen. Die Verbraucher dürfen beim Kauf von erforderlichen Ersatzteilen nicht länger von den Herstellern über Gebühr abgezockt werden.“

Auf eine bereits heute zu hohe Kostenbelastung für die Verbraucher weist Wirtschaftsrechtsexperte Roland Stuhr vom Verbraucherzentrale Bundesverband hin: „Es ist Verbrauchern kaum zu vermitteln, warum sie neben steigenden Kfz- und Benzinpreisen auch noch überteuerte Preise für sichtbare Ersatzteile zahlen müssen. Und das nur, weil der Gesetzgeber den Verbrauchern keine Wahlfreiheit einräumt und die Automobilhersteller ihre Monopolstellung ausnutzen.“

Die Monopolisierung des Ersatzteilemarktes stellt auch viele Servicebetriebe in Deutschland vor Probleme, wie Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks (ZDK), betont: „Bereits heute können nicht-sichtbare Ersatzteile – und das sind etwa 75 Prozent des Teilevolumens – im freien Teilemarkt bezogen werden. Dazu gehören auch besonders sicherheitsrelevante Ersatzteile für Bremsen, Kupplung, Lenkung und andere. Darum setzen wir uns dafür ein, dass eine Werkstatt auch bei den Teilen, die dem Designschutz unterliegen, die freie Bezugswahl hat.“ Hülsdonk stellt klar: „Durch den Designschutz wird weder Produktpiraterie verhindert noch Qualitätssicherung betrieben, denn bei Designfragen geht es eben nicht um die strukturelle Beschaffenheit wie Material oder Passgenauigkeit, sondern nur um die äußere Form.“

GVA-Präsident Hartmut Röhl weist als Vertreter des freien Kfz-Teilehandels in Deutschland darauf hin, dass die Fahrzeughersteller in ihrem Festhalten am Designschutz im Ersatzteilbereich völlig isoliert sind: „Selbst die eigenen Zulieferer aus der Kfz-Teileindustrie fordern die Einführung der Reparaturklausel. Des Weiteren ist sich auch die Wissenschaft einig, wie Studien renommierter Institute ergeben haben: Die von den Fahrzeugherstellern vorgebrachten, vermeintlichen Argumente etwa bezüglich der Teilesicherheit, des Schutzes geistigen Eigentums und eines drohenden Verlusts von Arbeitsplätzen in Deutschland, halten keiner sachlichen Überprüfung stand und sind bereits allesamt widerlegt.“

Dr. Wolfgang Weiler, Sprecher des Vorstands der HUK Coburg, bringt aus Sicht eines Versicherers einen weiteren Aspekt in die Diskussion ein: „Unfallschäden im Straßenverkehr betreffen in der Regel designgeschützte Teile. Steigende Ersatzteilpreise belasten Autofahrer und Versicherer. Das führt zwangsläufig zu höheren Kosten und damit zu höheren Versicherungsprämien. Dem sollte durch eine Liberalisierung des Marktes Abhilfe geschaffen werden.“

Aus guten Gründen ist das Karosserie-Design von Neuwagen geschützt, das Design von Karosserie-Ersatzteilen dagegen nicht, wie Experte Dr. Gerhard Riehle betont: „Designschutz dient dazu, einen Anreiz für Innovationen und Wettbewerb gleicher Produkte mit unterschiedlichen Designs – wie bei Neuwagen der Fall – zu schaffen. Designschutz dient aber nicht dazu, den Wettbewerb in den betroffenen Produkten selbst auszuschalten und Sekundärmärkte zu monopolisieren – wie es bei Karosserie-Ersatzteilen der Fall wäre“. Zu Recht fordert deshalb auch die Rechtswissenschaft, die Reparaturklausel einzuführen.

Quelle: ADAC/kw

MV AGUSTA DOUBLES REGISTRATIONS RIVALE 800 ALSO COMING SOON

Foto: Hersteller

 MV Agusta, during a difficult period for the world markets, is reporting a significant increment of its 3 cylinder and 4 cylinder model registrations in the first two months of the year with a 100% increase compared to the same months last year.

In Italy, even though the season has yet to truly begin, the first signs are extremely comforting. In this reference market, which is comprised of naked and sports bikes with engine capacities above 570cc, MV Agusta has gained a market share of over 12%. Also significant is the share reached by the F3 675 model, which holds 25% of the middle class sports bike segment.
The signs are positive also in Europe and the rest of the world for MV Agusta, with significant percentage growth in all categories.
“The new year has started well for us regardless of the negative global market trend” – says Giovanni Castiglioni, President and CEO of the Group – “We are very satisfied with our results to date. I’m convinced that they will tend to grow even further thanks to the arrival of the new RIVALE 800, for which we’ve already received many orders. We have good reason to look forward to 2013 with optimism.”
Undisputed queen at EICMA 2012, the RIVALE 800 is today at the center of attention of an increasingly demanding public in terms of performance and design.
With this model, MV Agusta has revolutionized a market segment, interpreting technical and design concepts in a completely original way, defining new aesthetical parameters as well as performance. Light weight, power and advanced electronics come together in a unique and perfect symbiosis, which brings the concept of motard to the extreme, thereby becoming the absolute benchmark in its class.

Now at an advanced stage of industrialization, the RIVALE 800 will enter in production in the second semester of 2013. 
Kategorien:Uncategorized

Ein Million Tiguan vom Band gerollt

Foto: Volkswagen

 Der einmillionste Tiguan aus dem Volkswagen Werk Wolfsburg ist heute von der Montagelinie gerollt. Es handelt sich um einen weißen Tiguan mit R-Line Ausstattung, einem 1,4-Liter TSI-Motor und 118 KW (160 PS). Der Tiguan ist Deutschlands erfolgreichster Geländewagen.
Werkleiter Prof. Dr. Siegfried Fiebig sagte: „Das Produktionsjubiläum ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Tiguan in Wolfsburg. Mit der erfolgreich umgesetzten Kapazitätserweiterung auf 1.000 Tiguan pro Tag haben wir im Werk flexibel auf die anhaltend hohe Nachfrage reagiert. Ein großes Lob an das Team der Fertigung für diese Leistung.“

Betriebsrat Guido Mehlhop ergänzte: „Der Tiguan hat sich zu einem echten zusätzlichen Standbein für Wolfsburg entwickelt. Das Modell unterstreicht die Kompetenz und Flexibilität unseres Standortes.“Nach seiner Markteinführung 2007 avancierte der Tiguan in Deutschland aus dem Stand heraus zum Marktführer der Geländewagen. Und diese Position gab er nie mehr ab. Längst ist der Tiguan auch weltweit einer der gefragtesten Volkswagen. Die volumenstärksten Märkte sind das gesamte Europa, Russland, die USA, China, Brasilien und Australien. Weltweit wurden bisher mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge des Erfolgsmodells abgesetzt. Volkswagen produziert den Tiguan neben Wolfsburg auch in Kaluga (Russland) und Shanghai (China).

Quelle: Volkswagen/kw

Kategorien:Tiguan, Volkswagen, VW, Wolfsburg

Eine Million Tiguan aus dem Volkswagen Werk Wolfsburg

Foto: Volkswagen

 Der einmillionste Tiguan aus dem Volkswagen Werk Wolfsburg ist heute von der Montagelinie gerollt. Es handelt sich um einen weißen Tiguan mit R-Line Ausstattung, einem 1,4-Liter TSI-Motor und 118 KW (160 PS). Der Tiguan ist Deutschlands erfolgreichster Geländewagen.Werkleiter Prof. Dr. Siegfried Fiebig sagte: „Das Produktionsjubiläum ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Tiguan in Wolfsburg. Mit der erfolgreich umgesetzten Kapazitätserweiterung auf 1.000 Tiguan pro Tag haben wir im Werk flexibel auf die anhaltend hohe Nachfrage reagiert. Ein großes Lob an das Team der Fertigung für diese Leistung.“

Betriebsrat Guido Mehlhop ergänzte: „Der Tiguan hat sich zu einem echten zusätzlichen Standbein für Wolfsburg entwickelt. Das Modell unterstreicht die Kompetenz und Flexibilität unseres Standortes.“Nach seiner Markteinführung 2007 avancierte der Tiguan in Deutschland aus dem Stand heraus zum Marktführer der Geländewagen. Und diese Position gab er nie mehr ab. Längst ist der Tiguan auch weltweit einer der gefragtesten Volkswagen. Die volumenstärksten Märkte sind das gesamte Europa, Russland, die USA, China, Brasilien und Australien. Weltweit wurden bisher mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge des Erfolgsmodells abgesetzt. Volkswagen produziert den Tiguan neben Wolfsburg auch in Kaluga (Russland) und Shanghai (China).

Quelle: Volkswagen/kw

Einmal rund um die Uhr – den Fiat Freemont in Ruhe Probe fahren

Viel Platz für die Freunde und Familie.                                                                                                                             Foto: Fiat

Wer öfter mit bis zu sechs Freunden unterwegs ist oder gelegentlich die Mannschaftskameraden der Kinder transportiert, weiß die Vorteile des siebensitzigen Fiat Freemont zu schätzen. Wer den italienischen Familien-Van noch nicht kennt, kann sich jetzt in aller Ruhe ein Bild von ihm machen. Unter dem Motto „Rund um die Uhr statt nur um den Block“ bieten die Fiat Händler Probefahrten an, die über das übliche „Wir fahren dann mal kurz eine Runde“ weit hinaus gehen. Im Rahmen dieser Aktion (ab 24. März 2013) können Interessenten den Fiat Freemont 24 Stunden lang ausgiebig ausprobieren.

Angeboten wird der Fiat Freemont in drei Ausstattungsniveaus (ab 26.690 Euro). Zur Wahl stehen zwei Turbodiesel mit 103 kW (140 PS) bzw. 125 kW (170 PS) Leistung, ein Vierzylinder-Benziner mit 125 kW (170 PS) sowie ein Sechszylinder-Benziner mit 206 kW (276 PS).

Quelle: Fiat/kw
Kategorien:Familien-Van, Fiat, Freemont