Vier Opel-Weltpremieren auf dem Genfer Automobil-Salon
Opel Cascada. Foto: Opel |
Opel stellt auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon (Publikumstage 7. bis 17. März 2013) vier Weltpremieren vor: Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada, die urbane Crossover-Studie ADAM ROCKS Concept, das Rallye-Konzeptfahrzeug ADAM R2 und der Zafira Tourer 1.6 CDTI geben ihr Publikumsdebüt.Mit dem eleganten offenen Viersitzer Cascada bietet Opel ab sofort eine attraktive Alternative im Segment der ansonsten höherpreisigen Mittelklasse-Cabrios. Mögliche neue Wege hin zum absolut einzigartigen, individuellen Auto stellt die Crossover-Studie ADAM ROCKS mit muskulösen Proportionen und Open-Air-Feeling unter Beweis. Noch in diesem Jahr hingegen kommt der ADAM R2 als kleiner Flitzer für den internationalen Rallye-Kundensport. Wichtiger Teil der umfassenden Erneuerung des Opel-Antriebsportfolios ist die neue Familie mittelgroßer Dieselmotoren. Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Generation ist vor Ort zum ersten Mal im Kompaktvan Zafira Tourer zu sehen. Hat der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM als Individualisierungs-Champion und bestvernetzter Kleinwagen bereits vor und während seines Marktstarts die Massen begeistert, so wird er in Genf weitere Blicke auf sich ziehen. Seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment baut der ADAM mit neuen IntelliLink-Funktionen wie der Siri-Sprachsteuerung und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In weiter aus.
Weltpremiere: Neuer Cascada – Ganzjahres-Mittelklasse-Cabrio mit Glamour-Faktor
Der neue Opel Cascada ist ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und aufwändig verarbeitetem Qualitäts-Stoffdach. Das neue Open-Air-Modell ist nicht nur aufgrund seiner Länge von knapp 4,70 Metern ein echtes Mittelklasse-Cabrio – auch die Faszination, die es mit seiner skulpturalen Silhouette ausstrahlt, sowie seine hochmodernen Technologien und Ausstattungsmöglichkeiten heben es in Richtung Spitze des Opel-Portfolios.
Der Cascada bietet ein knackiges Fahrverhalten, dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Hochleistungs-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h; im Stand kann es auch per Fernbedienung aktiviert werden.
Dass Glamour-Faktor und Alltagstauglichkeit miteinander vereinbar sind, beweist das Ganzjahres-Cabrio mit einem vorbildlichen Ladevolumen von bis zu 380 Litern (bei geschlossenem Verdeck). Zur Vergrößerung des Gepäckraumes verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt – ein Merkmal, das ein Hardtop-Cabrio nicht bieten kann. Ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit für unbeschwerten Fahrgenuss gewährleisten Ausstattungsmerkmale auf Premiumniveau wie elektrische Gurtzuführer, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete, ergonomische Sitze sowie etliche Sicherheitssysteme. Selbst mit umfangreicher Serienausstattung glänzt der Cascada mit äußerst attraktiven Preisen; das neue Opel-Cabrio ist bereits ab 25.945 Euro (UVP inkl. MwSt. in Deutschland) erhältlich und rollt ab April zu den Händlern.
Weltpremiere: Studie ADAM ROCKS Concept – Freiheit in ihrer individuellsten Form
Der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM ist der wahre Individualisierungs-Champion und zugleich der bestvernetzte Kleinwagen. Doch das ist Opel nicht genug: Für die Besucher des Genfer Salons präsentiert der Autohersteller mit der dreitürigen urbanen Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS beispielhaft, wie sich das Individualisierungspotenzial des ADAM noch weiter ausbauen lässt. Mit muskulösen Proportionen, scharfem Design und der Möglichkeit, auch Open-Air-Fahrspaß zu genießen, öffnet der 3,70 Meter lange ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment.
Der ADAM ROCKS Concept richtet sich insbesondere an diejenigen, die nach persönlicher Freiheit auch abseits befestigter Straßen suchen. Inspiriert von Parkour-Sportlern verfügt er über einen höheren und breiteren Stand und einen besonders kraftvollen, kompakten Auftritt. Sein herausfordernder „Blick“ mit markanter Kühlergrillstruktur und LED-Scheinwerfern ringt dem Betrachter Respekt ab. Bumerang-förmige Blinker machen das Styling des ADAM ROCKS noch individueller. Die Felgen-Zierclips auf den raumfüllenden 18-Zöllern erhalten bei der Studie ein besonders expressives Design.
Das ganz persönliche Freiheitsgefühl im ADAM ROCKS vermittelt auch dessen Cabrio-Look mit Stoffdach, das den freien Blick nach oben ermöglicht. Es erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. Clou des „vernetzten“ Daches ist allerdings, dass es „mitdenkt“: Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Farbtouchscreen des IntelliLink-Driver Information Centers angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt bei Bedarf das Verdeck automatisch. Dieser ADAM rockt!
Weltpremiere: ADAM R2 – ADAM von der Kette gelassen
Bereits im November 2012 hat sich Opel im Motorsport mit dem ADAM „Cup“ zurückgemeldet. In Genf folgt nun die nach dem FIA-Rallye-Reglement R2 aufgebaute Studie des Lifestyle-Kleinwagens. Karosseriekomponenten der sportlichen Opel-„OPC Line“, Schnellverschlüsse an Motorhaube und Heckklappe sowie ein vorderer und hinterer Unterfahrschutz machen das athletische Format des Rallye-Spezialisten sichtbar. Unter der Karosserie verbirgt sich Hightech pur. Als Antriebsquelle des ADAM R2 dient ein 1,6‑Liter-ECOTEC 16V‑Benzinmotor mit variabler Nockenwellenverstellung, der in Wettbewerbskonfiguration eine Leistung von rund 136 kW/185 PS entwickelt. Ein einstellbares Rennfahrwerk mit Asphalt- und Schotterspezifikation garantiert maximale Traktion und dynamisches Handling, für Top-Verzögerungswerte sorgt ein Brembo-Bremssystem mit Vierkolben-Bremssätteln und eine Druckregulierung für die Hinterachse. Eine hydraulische „Fly-Off“-Handbremse darf bei einem veritablen Rallyefahrzeug natürlich nicht fehlen.
Auch der Innenraum der R2-Studie zeigt alle Attribute eines professionellen Renngeräts. So gehören zur Ausstattung unter anderem eine integrierte Sicherheitsstruktur, HANS-fähige Competition-Rennsitze von SPARCO, ein Cockpit mit LCD-Ganganzeige, Schaltlampe und MONIT-Tripcomputer, eine zentrale Schalterkonsole, eine Kartenleselampe und eine elektrisch auslösende Feuerlöschanlage. Der ADAM R2 wird nach seiner Homologation zum Fahrzeug für den internationalen Rallye-Kundensport, das in jedem nationalen Championat Europas einsetzbar ist.
Weltpremiere: Neuer Opel Zafira Tourer 1.6 CDTI – höchste Turbodiesel-Effizienz
Opel präsentiert mit dem Zafira Tourer 1.6 CDTI ECOTEC auf dem Genfer Automobil-Salon den saubersten Dieselmotor der Unternehmensgeschichte. Der komplett neue Vierzylinder-Turbodiesel verfügt über die Opel „BlueInjection“ SCR-Technologie (Selektive Katalytische Reduktion), mit der das Aggregat bereits heute die verschärften Abgas-Regularien der künftigen Euro 6-Schadstoffnorm erfüllt.
Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Motorengeneration bietet im Zafira Tourer eine Leistung von 100 kW/136 PS sowie ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern und steht für außergewöhnliche Effizienz: Er benötigt so gerade einmal 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von nur noch 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Kein anderer Kompaktvan bietet diese Kombination aus hohem Drehmoment, kraftvoller Leistung (Höchstgeschwindigkeit 193 km/h) und niedrigem Verbrauch. Der neue 1.6 CDTI ECOTEC setzt nicht nur Maßstäbe bei Leistungsausbeute und Kraftentfaltung, auch in Sachen Vibrations- und Geräuschentwicklung sowie bei der Laufruhe erzielt er Bestwerte. Der Motor der neuen Generation samt Motorsteuerung ist das Werk eines globalen Entwicklungsteams, dem Ingenieure der unternehmenseigenen Antriebszentren in Rüsselsheim, Turin und den USA angehören.
Infotainment-Premiere: ADAM IntelliLink – jetzt mit Siri-Eyes Free-Sprachsteuerung
Der Individualisierungs-Champion Opel ADAM ist der bestvernetzte Kleinwagen am Markt. Dafür sorgt das IntelliLink-Infotainment-System, das sowohl mit iPhones iOS als auch Android-Smartphones kompatibel ist und viele Funktionen davon ins Auto überträgt. Mit der Siri Eyes Free-Sprachsteuerung (für iPhones, die mit Apple iOS 6 laufen) und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In baut der ADAM seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment weiter aus.
Die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung macht das Autofahren nicht nur lässig, sondern auch komfortabler und sicherer. Tune-In eröffnet Fahrer und Passagieren die ganze Welt des Radios: Die App-Nutzer können auf 70.000 Stationen und mehr als zwei Millionen On-Demand-Programme zugreifen. Für das IntelliLink-System des ADAM sind darüber hinaus viele weitere Apps wie der Internetradiodienst Stitcher und die BringGo-Navigation für West- und Osteuropa verfügbar – alles übersichtlich ins Auto geholt über den sieben Zoll großen Farbtouchscreen des IntelliLink-Systems.
Vier Opel-Weltpremieren auf dem Genfer Automobil-Salon
Opel Cascada. Foto: Opel |
Opel stellt auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon (Publikumstage 7. bis 17. März 2013) vier Weltpremieren vor: Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada, die urbane Crossover-Studie ADAM ROCKS Concept, das Rallye-Konzeptfahrzeug ADAM R2 und der Zafira Tourer 1.6 CDTI geben ihr Publikumsdebüt.Mit dem eleganten offenen Viersitzer Cascada bietet Opel ab sofort eine attraktive Alternative im Segment der ansonsten höherpreisigen Mittelklasse-Cabrios. Mögliche neue Wege hin zum absolut einzigartigen, individuellen Auto stellt die Crossover-Studie ADAM ROCKS mit muskulösen Proportionen und Open-Air-Feeling unter Beweis. Noch in diesem Jahr hingegen kommt der ADAM R2 als kleiner Flitzer für den internationalen Rallye-Kundensport. Wichtiger Teil der umfassenden Erneuerung des Opel-Antriebsportfolios ist die neue Familie mittelgroßer Dieselmotoren. Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Generation ist vor Ort zum ersten Mal im Kompaktvan Zafira Tourer zu sehen. Hat der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM als Individualisierungs-Champion und bestvernetzter Kleinwagen bereits vor und während seines Marktstarts die Massen begeistert, so wird er in Genf weitere Blicke auf sich ziehen. Seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment baut der ADAM mit neuen IntelliLink-Funktionen wie der Siri-Sprachsteuerung und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In weiter aus.
Weltpremiere: Neuer Cascada – Ganzjahres-Mittelklasse-Cabrio mit Glamour-Faktor
Der neue Opel Cascada ist ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und aufwändig verarbeitetem Qualitäts-Stoffdach. Das neue Open-Air-Modell ist nicht nur aufgrund seiner Länge von knapp 4,70 Metern ein echtes Mittelklasse-Cabrio – auch die Faszination, die es mit seiner skulpturalen Silhouette ausstrahlt, sowie seine hochmodernen Technologien und Ausstattungsmöglichkeiten heben es in Richtung Spitze des Opel-Portfolios.
Der Cascada bietet ein knackiges Fahrverhalten, dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Hochleistungs-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h; im Stand kann es auch per Fernbedienung aktiviert werden.
Dass Glamour-Faktor und Alltagstauglichkeit miteinander vereinbar sind, beweist das Ganzjahres-Cabrio mit einem vorbildlichen Ladevolumen von bis zu 380 Litern (bei geschlossenem Verdeck). Zur Vergrößerung des Gepäckraumes verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt – ein Merkmal, das ein Hardtop-Cabrio nicht bieten kann. Ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit für unbeschwerten Fahrgenuss gewährleisten Ausstattungsmerkmale auf Premiumniveau wie elektrische Gurtzuführer, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete, ergonomische Sitze sowie etliche Sicherheitssysteme. Selbst mit umfangreicher Serienausstattung glänzt der Cascada mit äußerst attraktiven Preisen; das neue Opel-Cabrio ist bereits ab 25.945 Euro (UVP inkl. MwSt. in Deutschland) erhältlich und rollt ab April zu den Händlern.
Weltpremiere: Studie ADAM ROCKS Concept – Freiheit in ihrer individuellsten Form
Der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM ist der wahre Individualisierungs-Champion und zugleich der bestvernetzte Kleinwagen. Doch das ist Opel nicht genug: Für die Besucher des Genfer Salons präsentiert der Autohersteller mit der dreitürigen urbanen Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS beispielhaft, wie sich das Individualisierungspotenzial des ADAM noch weiter ausbauen lässt. Mit muskulösen Proportionen, scharfem Design und der Möglichkeit, auch Open-Air-Fahrspaß zu genießen, öffnet der 3,70 Meter lange ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment.
Der ADAM ROCKS Concept richtet sich insbesondere an diejenigen, die nach persönlicher Freiheit auch abseits befestigter Straßen suchen. Inspiriert von Parkour-Sportlern verfügt er über einen höheren und breiteren Stand und einen besonders kraftvollen, kompakten Auftritt. Sein herausfordernder „Blick“ mit markanter Kühlergrillstruktur und LED-Scheinwerfern ringt dem Betrachter Respekt ab. Bumerang-förmige Blinker machen das Styling des ADAM ROCKS noch individueller. Die Felgen-Zierclips auf den raumfüllenden 18-Zöllern erhalten bei der Studie ein besonders expressives Design.
Das ganz persönliche Freiheitsgefühl im ADAM ROCKS vermittelt auch dessen Cabrio-Look mit Stoffdach, das den freien Blick nach oben ermöglicht. Es erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. Clou des „vernetzten“ Daches ist allerdings, dass es „mitdenkt“: Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Farbtouchscreen des IntelliLink-Driver Information Centers angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt bei Bedarf das Verdeck automatisch. Dieser ADAM rockt!
Weltpremiere: ADAM R2 – ADAM von der Kette gelassen
Bereits im November 2012 hat sich Opel im Motorsport mit dem ADAM „Cup“ zurückgemeldet. In Genf folgt nun die nach dem FIA-Rallye-Reglement R2 aufgebaute Studie des Lifestyle-Kleinwagens. Karosseriekomponenten der sportlichen Opel-„OPC Line“, Schnellverschlüsse an Motorhaube und Heckklappe sowie ein vorderer und hinterer Unterfahrschutz machen das athletische Format des Rallye-Spezialisten sichtbar. Unter der Karosserie verbirgt sich Hightech pur. Als Antriebsquelle des ADAM R2 dient ein 1,6‑Liter-ECOTEC 16V‑Benzinmotor mit variabler Nockenwellenverstellung, der in Wettbewerbskonfiguration eine Leistung von rund 136 kW/185 PS entwickelt. Ein einstellbares Rennfahrwerk mit Asphalt- und Schotterspezifikation garantiert maximale Traktion und dynamisches Handling, für Top-Verzögerungswerte sorgt ein Brembo-Bremssystem mit Vierkolben-Bremssätteln und eine Druckregulierung für die Hinterachse. Eine hydraulische „Fly-Off“-Handbremse darf bei einem veritablen Rallyefahrzeug natürlich nicht fehlen.
Auch der Innenraum der R2-Studie zeigt alle Attribute eines professionellen Renngeräts. So gehören zur Ausstattung unter anderem eine integrierte Sicherheitsstruktur, HANS-fähige Competition-Rennsitze von SPARCO, ein Cockpit mit LCD-Ganganzeige, Schaltlampe und MONIT-Tripcomputer, eine zentrale Schalterkonsole, eine Kartenleselampe und eine elektrisch auslösende Feuerlöschanlage. Der ADAM R2 wird nach seiner Homologation zum Fahrzeug für den internationalen Rallye-Kundensport, das in jedem nationalen Championat Europas einsetzbar ist.
Weltpremiere: Neuer Opel Zafira Tourer 1.6 CDTI – höchste Turbodiesel-Effizienz
Opel präsentiert mit dem Zafira Tourer 1.6 CDTI ECOTEC auf dem Genfer Automobil-Salon den saubersten Dieselmotor der Unternehmensgeschichte. Der komplett neue Vierzylinder-Turbodiesel verfügt über die Opel „BlueInjection“ SCR-Technologie (Selektive Katalytische Reduktion), mit der das Aggregat bereits heute die verschärften Abgas-Regularien der künftigen Euro 6-Schadstoffnorm erfüllt.
Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Motorengeneration bietet im Zafira Tourer eine Leistung von 100 kW/136 PS sowie ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern und steht für außergewöhnliche Effizienz: Er benötigt so gerade einmal 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von nur noch 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Kein anderer Kompaktvan bietet diese Kombination aus hohem Drehmoment, kraftvoller Leistung (Höchstgeschwindigkeit 193 km/h) und niedrigem Verbrauch. Der neue 1.6 CDTI ECOTEC setzt nicht nur Maßstäbe bei Leistungsausbeute und Kraftentfaltung, auch in Sachen Vibrations- und Geräuschentwicklung sowie bei der Laufruhe erzielt er Bestwerte. Der Motor der neuen Generation samt Motorsteuerung ist das Werk eines globalen Entwicklungsteams, dem Ingenieure der unternehmenseigenen Antriebszentren in Rüsselsheim, Turin und den USA angehören.
Infotainment-Premiere: ADAM IntelliLink – jetzt mit Siri-Eyes Free-Sprachsteuerung
Der Individualisierungs-Champion Opel ADAM ist der bestvernetzte Kleinwagen am Markt. Dafür sorgt das IntelliLink-Infotainment-System, das sowohl mit iPhones iOS als auch Android-Smartphones kompatibel ist und viele Funktionen davon ins Auto überträgt. Mit der Siri Eyes Free-Sprachsteuerung (für iPhones, die mit Apple iOS 6 laufen) und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In baut der ADAM seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment weiter aus.
Die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung macht das Autofahren nicht nur lässig, sondern auch komfortabler und sicherer. Tune-In eröffnet Fahrer und Passagieren die ganze Welt des Radios: Die App-Nutzer können auf 70.000 Stationen und mehr als zwei Millionen On-Demand-Programme zugreifen. Für das IntelliLink-System des ADAM sind darüber hinaus viele weitere Apps wie der Internetradiodienst Stitcher und die BringGo-Navigation für West- und Osteuropa verfügbar – alles übersichtlich ins Auto geholt über den sieben Zoll großen Farbtouchscreen des IntelliLink-Systems.
Weltpremiere für Abenteurer – Die Rallye Black Sea Circle führt einmal um das Schwarze Meer
Die Abenteuerspezialisten des Superlative Adventure Clubs starten am 01. August erstmals von Berlin aus rund um das Schwarze Meer. In 16 Tagen werden die Teilnehmer rund 7.000 km zurücklegen und sich auf den letzten Schotterpisten Europas bis an die Grenze des Orients wagen. Ziel ist am 16. August die Stadt Odessa (Ukraine). Nur wenige Startplätze sind noch bis zum 30. März zu ergattern.
Drei mal um die Ostsee und mit der Motorrikscha quer durch Indien – Der Veranstalter Superlative Adventure Club (S.A.C.) hat bereits einige hunderttausend Kilometer Abenteuerrallye erfolgreich hinter sich gebracht. Jetzt geht die Reise zum ersten Mal durch Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Georgien, Russland und die Ukraine. „Die Rundfahrt ist erst seit kurzem möglich, da die Grenze zwischen Russland und Georgien wieder geöffnet ist. Das ist also eine echte Weltpremiere“, sagt Veranstalter Daniel Kaerger, der zusammen mit seinem Bruder den S.A.C. gegründet hat. Die einzige Orientierung für die Teilnehmer ist das Schwarze Meer, denn auch hier heißt es wieder: Kein GPS, Kein Navi, Keine Autobahn, mehr Abenteuer.
„Es gibt keine feste Route, denn in Kolonne fahren kann jeder und ist für uns kein echtes Abenteuer. Jeder biegt dort ab, wo es für ihn am spannendsten ist. Es gibt feste Treffpunkte, an denen alle Teams wieder zusammenkommen und jedes Team hat dort seine eigene Geschichte zu erzählen“, so Kaerger weiter.
Für den Start sind Fahrzeuge bis zu 1,2 Liter Hubraum oder Youngtimer mit mehr als 20 Jahren Asphalterfahrung zugelassen. Auch Motorräder mit bis zu 125 ccm oder einem Baujahr vor 1993 sind zugelassen. Für Nutzfahrzeuge wie Feuerwehrwagen, Abschlepper, Eiswagen oder Sattelschlepper gibt es keine Zulassungsbeschränkungen. „Bei dieser Rallye sind erstmals auch Fahrzeuge neueren Baujahrs dabei. Alle Kleinwagen mit 1-Liter-Maschine oder auch Elektrofahrzeuge und Hybride können an den Start. Wir sind gespannt, wie die Teams ihre Fiat 500 oder Nissan Micras beladen, um mit uns auf die Tour zu gehen“, so Kaerger.
Neben einer Teilnahmegebühr von 777 € müssen die Teams 750 € für Charity-Projekte sammeln. Der S.A.C. hat feste Partner-Projekte, für die gespendet werden kann. Jedes Team hat aber auch die Möglichkeit, für anderweitige Projekte zu spenden. „In erster Linie wollen wir Projekte in den Ländern unterstützen, die wir im Rahmen der Rallye durchkreuzen. Viele Teilnehmer werden durch die Rallye für Hilfsprojekte in Regionen sensibilisiert, die dringend unsere Hilfe brauchen“, sagt Kaerger abschließend.
Gestartet wird am 01. August in Berlin. Ziel ist die Stadt Odessa in der Ukraine am 16. August. Insgesamt 30 Teams können sich maximal anmelden.
Weitere Informationen:
Website des S.A.C.: http://www.superlative-adventure.com
Website des Black Sea Circle: http://blacksea.superlative-adventure.com/
Der S.A.C. auf facebook: http://www.facebook.com/SuperlativeAdventureClub
Über den SUPERALTIVE ADVENTURE CLUB (S.A.C.)
Der S.A.C. (The Superlative Adventure Club) ist ein Charity- und Abenteuer-Reise-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Der „Club“ veranstaltet jährlich drei Rallyes, eine Old-School-Fahrzeug-Trophy rund um die Ostsee (Baltic Sea Circle), eine Rundstreckenrally um das Schwarze Meer für Kleinfahrzeuge sowie Youngtimer und die legendäre „Three Wheels on India“, eine Tour mit einer motorisierten Rikscha quer durch den indischen Subkontinent. Die Idee der Charity-Rallye verbindet das Abenteuer mit dem Sinn für Gemeinschaft und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, durch Fundraising Hilfsprojekte in den bereisten Ländern zu unterstützen.
Die Zielgruppe für diese Abenteuer Rallyes sind überwiegend abenteuerlustige Menschen im Alter von 20 bis 50 Jahren, denen ein organisierter Urlaub nicht mehr genügt und die Freunde, Gleichgesinnte und neue Kulturen auf Ihren Reisen finden wollen.
NABU begrüßt angekündigte Verbrauchsminderung von Volkswagen bei Neuwagen
Miller: 95 Gramm-Ziel ist starkes Signal für Klimaschutz
Der Volkswagen Konzern hat zur Eröffnung des Automobilsalons in Genf seine umweltpolitischen Ziele konkretisiert. Bis zum Jahr 2020 soll der durchschnittliche Kohlendioxid-Ausstoß der Neuwagenflotte auf 95 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer gesenkt werden, was einem Verbrauch unter vier Litern entspricht. NABU-Bundesgeschäftsführer Miller begrüßte die Ankündigung: „Dies ist ein starkes Signal für den Klimaschutz in Europa. Das derzeit in Brüssel und Berlin intensiv diskutierte Gesetz zur Begrenzung des Kohlendioxid-Ausstoßes von Pkw gehört zu den wichtigsten Maßnahmen im Verkehr der nächsten zehn Jahre. Wenn jetzt der größte Autobauer Europas mit gutem Beispiel vorangeht, sollte dies nicht ohne Folgen für die Positionierung der Bundesregierung, anderer Autokonzerne und letztlich den Gesetzgeber in Brüssel bleiben.“
Seit vielen Jahren berät der NABU den Autobauer aus Wolfsburg. Das Bekenntnis, bis zum Jahr 2018 zum ökologisch nachhaltigsten Autohersteller der Welt zu werden, versteht der NABU auch als Erfolg der langen Zusammenarbeit.
„Niemand hat gesagt, dass die Klimaschutzziele der EU mit links zu erreichen sind. Sie erfordern hohe Ingenieurskunst und eine Fokussierung auf moderne Antriebstechniken. Letztlich sind diese Ziele angesichts des Klimawandels und der steigenden Kosten für Erdölimporte alternativlos. Die Vorgaben aus Brüssel sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin, den Volkswagen nun erfreulicherweise mitgeht“, sagte Miller.
Vernunft trifft Fahrspass
Der neue hydraulische Full-Hybridantrieb von Bosch verbindet Sparsamkeit mit Spaß. Die Technologie, welche Bosch in Zusammenarbeit mit PSA Peugeot Citroën entwickelt, hat klare Leitlinien: Der hydraulische Hybridantrieb soll den Spritverbrauch und den CO2-Ausstoß von Kompaktwagen deutlich reduzieren. Das System ist auch für weitere PKW-Segmente sowie städtische Lieferfahrzeuge geeignet.
Der Aufbau des Hydraulik-Hybrids ermöglicht darüber hinaus einen Boost-Effekt, den sonst nur aufwändige elektrifizierte Antriebe bieten. Diese kurzzeitige Zusatzbeschleunigung entsteht durch die Zusammenarbeit eines klassischen Verbrennungsmotors mit den Hydraulik-Elementen und einem dazugehörigen Druckspeicher mit Stickstoff. Das Hybridsystem kann Benzin- oder Dieselaggregate dort unterstützen, wo diese nicht optimal effizient arbeiten.
Das Powersplit-Konzept ermöglicht verschiedene Antriebsarten: Kurze Strecken lassen sich rein hydraulisch mit der gespeicherten Energie zurücklegen. In diesem Fall steht der Verbrennungsmotor still und das Fahrzeug fährt emissionsfrei. Bei längeren Strecken oder höherer Geschwindigkeit sorgt der Verbrennungsmotor für den Vortrieb. Allerdings lassen sich auch beide Antriebe kombinieren. Dann sorgen sowohl die gespeicherte Energie des Hydrauliksystems als auch der verbrannte Kraftstoff für das Vorankommen. Zusätzlich ergibt sich dadurch kurzfristig ein Boost-Effekt.
Bosch und PSA sehen in der Technik großes Potential: Im neuen europäischen Fahrzyklus können im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbrennungsmotor bis zu 30 Prozent Kraftstoff eingespart werden. Wer nur in der Stadt fährt, spart sogar bis zu 45 Prozent. Die Reichweite eines Kleinwagens kann sich durch den alternativen Antrieb also deutlich erhöhen. Diese gesteigerte Effizienz beruht auf einer gezielten Abstimmung der beiden Antriebskomponenten.
Zusätzlich gewinnt das hybride System Energie, die normalerweise verloren gehen würde. So lädt sich der hydraulische Speicher beim Bremsen schnell auf. Die kinetische Energie, die sich beim Bremsvorgang abbaut, wird in hydraulische Energie umgewandelt und im Druckbehälter gespeichert. Normalerweise würde sie als Wärme in den Reibbelägen der Bremse verloren gehen. Die Vorteile des hybriden Antriebs zeigen sich auch bei konstanter Fahrt. Hier kann der Motor in einem effizienten Bereich betrieben und gleichzeitig der hydraulische Energiespeicher aufgeladen werden.
Das hydraulischmechanische System macht einen kostengünstigen, robusten und servicefreundlichen Hybridantrieb möglich. Dieser erfordert keine spezielle Infrastruktur und ist weltweit einsetzbar.
Technische Funktionsweise im Detail
Der Antriebsstrang eines Hydraulik-Hybrids verfügt neben einem klassischen Verbrennungsmotor über einen Druckspeicher und ein Reservoir. Die Hydraulikeinheiten komprimieren mittels Hydraulikflüssigkeit ein Gaspolster. Die Flüssigkeit und das Gas werden voneinander getrennt. Im Gaspolster kann Energie gespeichert werden, dabei wird das Gas ähnlich einer Sprungfeder zusammen gedrückt. Dann steht das System unter einem Druck von über 300 bar. Wie viel Energie in dem Druckspeicher eingelagert werden kann, hängt von der Größe des Systems ab. Sobald sich der Speicher entlädt, funktioniert das System umgekehrt. Das Gas dehnt sich wieder aus und treibt über die Flüssigkeit einen hydraulischen Motor an, der die gespeicherte Energie über das Getriebe wieder an das Fahrzeug abgibt.
Im Vergleich zu einem Lithium-Ionen-Akku eines Elektrofahrzeuges hat der Druckspeicher zwar eine geringere Kapazität und Reichweite. Allerdings lädt er sich deutlich schneller auf und kann die Zusatzenergie des Verbrennungsmotors effizienter nutzen.
Über die Zusammenarbeit von Bosch und PSA
Die enge Zusammenarbeit von PSA Peugeot Citroën und Bosch gründet auf einer Entwicklungskooperation aus dem Jahr 2008. Im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft brachte Peugeot 2011 mit dem 3008 HYbrid4 den weltweit ersten Diesel-Hybrid-Pkw mit Axle-Split-Antrieb in Serie. Die elektrischen Komponenten (E-Motor, Leistungselektronik und Hochspannungsgenerator) und die für Hybridfahrzeuge erforderliche spezielle technische Auslegung des Elektronischen Stabilitäts-Programms ESP® hat PSA Peugeot Citroën in enger Kooperation mit Bosch entwickelt. Inzwischen produziert PSA auch das Modell Peugeot 508 als Kombi RXH und die Limousine Hybrid4 sowie den Citroën DS5 als HYbrid4 mit diesem Antriebskonzept. Bosch liefert auch für diese Modelle die Komponenten für den elektrischen Antriebsstrang.
Vernunft trifft Fahrspaß
Der neue hydraulische Full-Hybridantrieb von Bosch verbindet Sparsamkeit mit Spaß. Die Technologie, welche Bosch in Zusammenarbeit mit PSA Peugeot Citroën entwickelt, hat klare Leitlinien: Der hydraulische Hybridantrieb soll den Spritverbrauch und den CO2-Ausstoß von Kompaktwagen deutlich reduzieren. Das System ist auch für weitere PKW-Segmente sowie städtische Lieferfahrzeuge geeignet.Der Aufbau des Hydraulik-Hybrids ermöglicht darüber hinaus einen Boost-Effekt, den sonst nur aufwändige elektrifizierte Antriebe bieten. Diese kurzzeitige Zusatzbeschleunigung entsteht durch die Zusammenarbeit eines klassischen Verbrennungsmotors mit den Hydraulik-Elementen und einem dazugehörigen Druckspeicher mit Stickstoff. Das Hybridsystem kann Benzin- oder Dieselaggregate dort unterstützen, wo diese nicht optimal effizient arbeiten.
Das Powersplit-Konzept ermöglicht verschiedene Antriebsarten: Kurze Strecken lassen sich rein hydraulisch mit der gespeicherten Energie zurücklegen. In diesem Fall steht der Verbrennungsmotor still und das Fahrzeug fährt emissionsfrei. Bei längeren Strecken oder höherer Geschwindigkeit sorgt der Verbrennungsmotor für den Vortrieb. Allerdings lassen sich auch beide Antriebe kombinieren. Dann sorgen sowohl die gespeicherte Energie des Hydrauliksystems als auch der verbrannte Kraftstoff für das Vorankommen. Zusätzlich ergibt sich dadurch kurzfristig ein Boost-Effekt.
Bosch und PSA sehen in der Technik großes Potential: Im neuen europäischen Fahrzyklus können im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbrennungsmotor bis zu 30 Prozent Kraftstoff eingespart werden. Wer nur in der Stadt fährt, spart sogar bis zu 45 Prozent. Die Reichweite eines Kleinwagens kann sich durch den alternativen Antrieb also deutlich erhöhen. Diese gesteigerte Effizienz beruht auf einer gezielten Abstimmung der beiden Antriebskomponenten.
Zusätzlich gewinnt das hybride System Energie, die normalerweise verloren gehen würde. So lädt sich der hydraulische Speicher beim Bremsen schnell auf. Die kinetische Energie, die sich beim Bremsvorgang abbaut, wird in hydraulische Energie umgewandelt und im Druckbehälter gespeichert. Normalerweise würde sie als Wärme in den Reibbelägen der Bremse verloren gehen. Die Vorteile des hybriden Antriebs zeigen sich auch bei konstanter Fahrt. Hier kann der Motor in einem effizienten Bereich betrieben und gleichzeitig der hydraulische Energiespeicher aufgeladen werden.
Das hydraulischmechanische System macht einen kostengünstigen, robusten und servicefreundlichen Hybridantrieb möglich. Dieser erfordert keine spezielle Infrastruktur und ist weltweit einsetzbar.
Technische Funktionsweise im Detail
Der Antriebsstrang eines Hydraulik-Hybrids verfügt neben einem klassischen Verbrennungsmotor über einen Druckspeicher und ein Reservoir. Die Hydraulikeinheiten komprimieren mittels Hydraulikflüssigkeit ein Gaspolster. Die Flüssigkeit und das Gas werden voneinander getrennt. Im Gaspolster kann Energie gespeichert werden, dabei wird das Gas ähnlich einer Sprungfeder zusammen gedrückt. Dann steht das System unter einem Druck von über 300 bar. Wie viel Energie in dem Druckspeicher eingelagert werden kann, hängt von der Größe des Systems ab. Sobald sich der Speicher entlädt, funktioniert das System umgekehrt. Das Gas dehnt sich wieder aus und treibt über die Flüssigkeit einen hydraulischen Motor an, der die gespeicherte Energie über das Getriebe wieder an das Fahrzeug abgibt.
Im Vergleich zu einem Lithium-Ionen-Akku eines Elektrofahrzeuges hat der Druckspeicher zwar eine geringere Kapazität und Reichweite. Allerdings lädt er sich deutlich schneller auf und kann die Zusatzenergie des Verbrennungsmotors effizienter nutzen.
Über die Zusammenarbeit von Bosch und PSA
Die enge Zusammenarbeit von PSA Peugeot Citroën und Bosch gründet auf einer Entwicklungskooperation aus dem Jahr 2008. Im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft brachte Peugeot 2011 mit dem 3008 HYbrid4 den weltweit ersten Diesel-Hybrid-Pkw mit Axle-Split-Antrieb in Serie. Die elektrischen Komponenten (E-Motor, Leistungselektronik und Hochspannungsgenerator) und die für Hybridfahrzeuge erforderliche spezielle technische Auslegung des Elektronischen Stabilitäts-Programms ESP® hat PSA Peugeot Citroën in enger Kooperation mit Bosch entwickelt. Inzwischen produziert PSA auch das Modell Peugeot 508 als Kombi RXH und die Limousine Hybrid4 sowie den Citroën DS5 als HYbrid4 mit diesem Antriebskonzept. Bosch liefert auch für diese Modelle die Komponenten für den elektrischen Antriebsstrang.
Jaguar Land Rover investiert mehr als eine halbe Milliarde Pfund in neues Motorenwerk
Jaguar/ LANDROVER
und langfristig angelegten Wachstumsplänen von Jaguar Land Rover eine Schlüsselrolle. In diesem „Engine Manufacturing Centre“ soll demnächst eine neue Motorengeneration gefertigt werden: moderne, technisch anspruchsvolle und besonders leichte Diesel- und Benzintriebwerke mit vier Zylindern, die sich durch Leistung und niedrige Emissionen auszeichnen.
Neuer Toyota Auris Touring Sports als sportliche Designstudie
Schwarz wie die Nacht
Das Wichtigste in Kürze
- Lackierung in „Night Sky Black Metallic“
- Rote Kontraste betonen dynamischen Charakter
- Farbspiel setzt sich im Innenraum fort
eine ebenso sportliche wie aggressive Optik verleiht. Kontrastierend stechen rote 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, rote Elemente am vorderen und hinteren Stoßfänger sowie auf dem V-förmigen Kühlergrill ins Auge. Die doppelten Chrom-Endrohre, Frontscheinwerfer mit schwarzen und roten Akzenten sowie dunkel getönte LED-Rückleuchten betonen den dynamischen Auftritt, während die Dachreling in schwarzem Klavierlack und die getönten Scheiben einen hochwertigen Eindruck hinterlassen.