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Archive for März 14, 2013

BMW i gibt strategische Partnerschaft mit NOW! Innovations bekannt.

 BMW i Mobility Services hat eine Vereinbarung mit dem estnischen Technologieunternehmen NOW! Innovations über eine strategische Partnerschaft zur Bereitstellung mobiler Zahlungs- und Abrechnungslösungen unterzeichnet. Damit erweitert BMW i zukünftig das Angebot von ParkNow, das bisher ausschließlich Parkhaus-Plätze umfasste, um Parkmöglichkeiten an der Straße. ParkNow ist ein elektronischer mobiler Parkdienst, mit dem Benutzer im Voraus ihren Parkplatz buchen und bezahlen können.Joachim Hauser, Leiter Entwicklung BMW i Mobility Services: „Now! Innovations passt perfekt zu uns. Der aktuelle Umfang unseres ParkNow Angebots beschränkt sich auf Parkhaus-Plätze. Mit den Optionen, die Now! Innovations für Straßen-Parkplätze bereithält, werden wir unser Produktangebot bald strategisch erweitern können und für unsere Kunden noch attraktiver sein. Die Einbeziehung von Straßen-Parkplätzen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur reibungslosen Parkplatzsuche. Dank unserer Investitionen in Park@MyHouse und Parkopedia verfügen wir über ein solides Portfolio von Parkmöglichkeiten.“

NOW! Innovations ist als weltweiter Anbieter von mobilen Zahlungs- und Abrechnungslösungen in acht Ländern auf drei Kontinenten tätig. Das Unternehmen hat eine flexible, benutzerfreundliche Abrechnungs- und Zahlungsplattform für Parkraumdienstleistungen entwickelt. Die Parkplatz-Plattform von NOW! basiert auf dem SaaS-Konzept. Sie bietet Städten und Parkraumbetreibern die Möglichkeit, nicht nur ihr bestehendes Parkleitsystem unabhängig oder als Teil eines integrierten Modells durch Zahlungen per Mobiltelefon zu erweitern, sondern auch ein Intelligentes Parkleitsystem (IPS) zu implementieren. Das IPS ermöglicht das Parkraummanagement und erlaubt Umsatz- und Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und umweltfreundliches Handeln.

Die Parkplatz-Plattform von NOW! stellt die größtmögliche Auswahl an Steuerkanälen zur Verfügung: SMS, QR-Codes, IVR, NFC, RFID, LPR/ANPR. Die Funktionen umfassen dynamische Abrechnungsmechanismen und vielfältige Zahlungsmöglichkeiten ein: Kredit-/Kundenkarten, Pre-Paid-Karten, Kundenkonten, Lastschriftauftrag, PayPal etc. Die Plattform kann eine unbegrenzte Anzahl von Parkzonen, Gebührensatzbestimmungen und Kundengruppen verwalten. Sie zeichnet sich durch die höchste Funktionalität und die günstigsten Preise im Markt aus. 

Üllar Jaaksoo, NOW! Innovations CEO: „Im Zeitalter der Smartphones, Apps und Plattformen sind wir von der Möglichkeit fasziniert, den Alltag aller Autofahrer zu verbessern. Unsere obersten Ziele sind die problemlose Bezahlung von Parkgebühren und personalisierte Dienstleistungen. In Partnerschaft mit einem so visionären Unternehmen wie der BMW Group werden wir größere Aussichten auf einen erfolgreichen Wechsel von analogen zu digitalen Parkplatzangeboten haben. Wir freuen uns, den BMW Mobility Services eine bahnbrechende Lösung anbieten zu können.“

Über ParkNow


Bei dem elektronischen mobilen Parkdienst ParkNow wählen Kunden ihren Parkplatz nach Preisangebot und Lage, buchen ihn im Voraus und erhalten ihn garantiert zum optimalen Preis anhand der persönlichen Präferenzen des Fahrers. Kunden können für die Suche nach einem Parkplatz entweder die ParkNow App für das iPhone und für das Android Smart Phone nutzen oder auf der Webseite von ParkNow einen Parkplatz reservieren, bezahlen und sich anschließend direkt zu der Parkmöglichkeit navigieren lassen.

Damit verringert sich sowohl der Zeitaufwand für die Suche nach einem Parkplatz als auch die Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen. Derzeit sind in und um San Francisco mehr als 35 ParkNow-Stationen installiert. ParkNow ist ein Joint Venture von BMW i Ventures und Urban Mobility LLC.


Quelle:BWM/kw

BMW i gibt strategische Partnerschaft mit NOW! Innovations bekannt

 BMW i Mobility Services hat eine Vereinbarung mit dem estnischen Technologieunternehmen NOW! Innovations über eine strategische Partnerschaft zur Bereitstellung mobiler Zahlungs- und Abrechnungslösungen unterzeichnet. Damit erweitert BMW i zukünftig das Angebot von ParkNow, das bisher ausschließlich Parkhaus-Plätze umfasste, um Parkmöglichkeiten an der Straße. ParkNow ist ein elektronischer mobiler Parkdienst, mit dem Benutzer im Voraus ihren Parkplatz buchen und bezahlen können. Joachim Hauser, Leiter Entwicklung BMW i Mobility Services: „Now! Innovations passt perfekt zu uns. Der aktuelle Umfang unseres ParkNow Angebots beschränkt sich auf Parkhaus-Plätze. Mit den Optionen, die Now! Innovations für Straßen-Parkplätze bereithält, werden wir unser Produktangebot bald strategisch erweitern können und für unsere Kunden noch attraktiver sein. Die Einbeziehung von Straßen-Parkplätzen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur reibungslosen Parkplatzsuche. Dank unserer Investitionen in Park@MyHouse und Parkopedia verfügen wir über ein solides Portfolio von Parkmöglichkeiten.“

NOW! Innovations ist als weltweiter Anbieter von mobilen Zahlungs- und Abrechnungslösungen in acht Ländern auf drei Kontinenten tätig. Das Unternehmen hat eine flexible, benutzerfreundliche Abrechnungs- und Zahlungsplattform für Parkraumdienstleistungen entwickelt. Die Parkplatz-Plattform von NOW! basiert auf dem SaaS-Konzept. Sie bietet Städten und Parkraumbetreibern die Möglichkeit, nicht nur ihr bestehendes Parkleitsystem unabhängig oder als Teil eines integrierten Modells durch Zahlungen per Mobiltelefon zu erweitern, sondern auch ein Intelligentes Parkleitsystem (IPS) zu implementieren. Das IPS ermöglicht das Parkraummanagement und erlaubt Umsatz- und Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und umweltfreundliches Handeln.

Die Parkplatz-Plattform von NOW! stellt die größtmögliche Auswahl an Steuerkanälen zur Verfügung: SMS, QR-Codes, IVR, NFC, RFID, LPR/ANPR. Die Funktionen umfassen dynamische Abrechnungsmechanismen und vielfältige Zahlungsmöglichkeiten ein: Kredit-/Kundenkarten, Pre-Paid-Karten, Kundenkonten, Lastschriftauftrag, PayPal etc. Die Plattform kann eine unbegrenzte Anzahl von Parkzonen, Gebührensatzbestimmungen und Kundengruppen verwalten. Sie zeichnet sich durch die höchste Funktionalität und die günstigsten Preise im Markt aus. 

Üllar Jaaksoo, NOW! Innovations CEO: „Im Zeitalter der Smartphones, Apps und Plattformen sind wir von der Möglichkeit fasziniert, den Alltag aller Autofahrer zu verbessern. Unsere obersten Ziele sind die problemlose Bezahlung von Parkgebühren und personalisierte Dienstleistungen. In Partnerschaft mit einem so visionären Unternehmen wie der BMW Group werden wir größere Aussichten auf einen erfolgreichen Wechsel von analogen zu digitalen Parkplatzangeboten haben. Wir freuen uns, den BMW Mobility Services eine bahnbrechende Lösung anbieten zu können.“

Über ParkNow


Bei dem elektronischen mobilen Parkdienst ParkNow wählen Kunden ihren Parkplatz nach Preisangebot und Lage, buchen ihn im Voraus und erhalten ihn garantiert zum optimalen Preis anhand der persönlichen Präferenzen des Fahrers. Kunden können für die Suche nach einem Parkplatz entweder die ParkNow App für das iPhone und für das Android Smart Phone nutzen oder auf der Webseite von ParkNow einen Parkplatz reservieren, bezahlen und sich anschließend direkt zu der Parkmöglichkeit navigieren lassen.

Damit verringert sich sowohl der Zeitaufwand für die Suche nach einem Parkplatz als auch die Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen. Derzeit sind in und um San Francisco mehr als 35 ParkNow-Stationen installiert. ParkNow ist ein Joint Venture von BMW i Ventures und Urban Mobility LLC.


Quelle:BWM/kw

Škoda mit Octavia im Aufwind

ŠKODA hat im Februar 2013 weltweit 67.100 Fahrzeuge ausgeliefert (Februar 2012: 72.100), ein Rückgang um 6,9 Prozent. In den ersten zwei Monaten des Jahres verkaufte die tschechische Marke über 136.600 Autos (Vorjahreszeitraum: 147.500). Hauptgrund für die Verkaufsentwicklung ist vor allem der aktuelle Produktionsanlauf des neuen ŠKODA Octavia. Spuren hinterlässt auch die anhaltende Schwäche einiger europäischer Märkte. In China legte ŠKODA im Februar mit plus 3,2 Prozent stärker zu als der Markt.
„Der Start in das Jahr 2013 steht für ŠKODA im Zeichen des neuen ŠKODA Octavia. In unserem Stammwerk in Tschechien fahren wir derzeit die Produktion dieses Modells hoch. Der Vertrieb der Limousine läuft gerade in den europäischen Märkten an, und der ŠKODA Octavia Combi konnte auf dem Genfer Automobilsalon gerade seine Weltpremiere feiern“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. „Wir sind zuversichtlich, mit unserer Modelloffensive die positive Entwicklung der Marke auch in diesem Jahr fortzusetzen.“ Die Absatzsituation steht darüber hinaus im Zeichen der Schwäche einiger europäischer Märkte, der sich auch ŠKODA nicht vollständig entziehen kann. Für das Gesamtjahr bleibt das Unternehmen grundsätzlich zuversichtlich. „Sobald die vollen Volumen des Octavia und seiner Modellvarianten verfügbar sind, werden wir entsprechende positive Effekte sehen“, so Vahland.

Im Jahr 2013 stellt ŠKODA insgesamt acht neue ŠKODA Modelle oder Modellvarianten vor. Die bisherige Resonanz von Medien und Kunden auf den ŠKODA Octavia ist überaus positiv. Ab Mai stehen den Händlerbetrieben die Fahrzeuge zur Markteinführung des ŠKODA Octavia Combi* zur Verfügung. Allein der Octavia Combi war im Jahr 2012 die drittstärkste ŠKODA Modellvariante mit rund 124.500 Auslieferungen, nach Octavia Limousine und der Fabia* Kurzheck-Version. Insgesamt wurden vom ŠKODA Octavia 2012 über 409.600 Einheiten verkauft.

In Westeuropa lieferte ŠKODA im Februar über 25.500 Einheiten aus (Februar 2012: 27.700). In Deutschland – dem weltweit zweitgrößten ŠKODA Markt – wuchs die Marke leicht um 0,2 Prozent auf über 9.900 Einheiten (Februar 2012: weniger als 9.900), während der Gesamtmarkt im Februar stark zurückging. Der Marktanteil der Marke stieg im Februar in Deutschland auf über 4,9 Prozent. Positiv entwickelten sich die Februar- Verkäufe von ŠKODA auch in Großbritannien: Hier verkauften die Tschechen mit über 1.800 Einheiten 9,0 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr (Februar 2012: 1.700). Um 79,8 Prozent legte ŠKODA in Dänemark zu: von knapp 700 auf über 1.200 Autos. In Schweden gab es ein Plus von 10,1 Prozent von knapp 800 auf fast 900 ausgelieferte Fahrzeuge.

In Osteuropa erreichte ŠKODA im Februar 8.700 Auslieferungen (Februar 2012: 8.900). Zuwächse gab es in Bosnien, Serbien und Kasachstan. In Russland lagen die ŠKODA Auslieferungen mit 6.300 Einheiten 0,2 Prozent über dem Vorjahresmonat (Februar 2012: 6.300).

Der zentraleuropäische Markt zeigte sich im Februar weiter schwach. In diesem Umfeld lieferte ŠKODA in Zentraleuropa rund 9.500 Fahrzeuge an Kunden aus (Februar 2012: 11.000). Die Auslieferungen in Tschechien erreichten 4.300 Einheiten, nach 4.800 ausgelieferten Fahrzeugen im Februar 2012.

Besser als der Gesamtmarkt war ŠKODA in China unterwegs. Im größten ŠKODA Einzelmarkt stiegen die Auslieferungen an Kunden auf 17.700 Einheiten. Das ist ein Zuwachs von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (Februar 2012: 17.100).

Quelle: Skoda/kw

Nissan Qashqai im Februar meistverkauftes SUV in Deutschland

Anhaltend hohe Nachfrage nach dem Nissan Erfolgsmodel.                                                                                   Foto: Nissan

Dass ein Modell sechs Jahre nach seiner Einführung immer noch besondere Verkaufserfolge feiert, ist in der Automobilbranche mehr als ungewöhnlich. Aber der Nissan Qashqai ist schließlich bekannt dafür, Konventionen zu brechen und das Unerwartete zu tun.
Dies ist ihm nun im Februar 2013 erneut gelungen: Mit 1.913 Neuzulassungen hat der Qashqai die Führung des SUV-Segments auf dem deutschen Pkw-Markt übernommen. Innerhalb seiner Fahrzeugklasse erreichten der fünfsitzige Qashqai und sein siebensitziger Modellbruder Qashqai+2 einen Anteil von 12,5 Prozent. Damit schlägt der Begründer des kompakten Crossover-Segments ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Dies ist auch deswegen bemerkenswert, weil die Klasse der kompakten SUV und Crossover in den vergangenen Jahren noch einmal erheblich wettbewerbsintensiver geworden ist und heute so dicht besetzt ist wie nie zuvor.

Es ist nicht der einzige in Zahlen messbare Beleg für die herausragende Stellung, die der Qashqai im Modellprogramm des japanischen Automobilherstellers einnimmt. Seit seinem Debüt im Frühjahr 2007 ist der kompakte Crossover unangefochtener Spitzenreiter der internen Nissan Verkaufsrangliste. Vom Start weg passierte er in weniger als vier Jahren die Marke von einer Million verkauften Einheiten und sorgt für einen anhaltend florierenden Dreischicht-Betrieb im britischen Nissan Werk in Sunderland. Scheinbar unbeeindruckt trotzt der Erfolgs-Crossover allen bekannten Marktgesetzen und legte im Laufe seines Modellzyklus jedes Jahr seit Einführung in punkto Absatz auf zuletzt etwa 250.000 Jahreseinheiten allein in Europa zu.

Die unvermindert hohe Nachfrage nach dem Segment-Pionier leistet einen enormen Beitrag zur eindrucksvollen Entwicklung der Marke. 2012 erzielte Nissan in Europa einen neuen Rekord-Marktanteil von 3,9 Prozent. Treibende Kraft: der Qashqai, der mehr als ein Drittel des gesamten Absatzes der Marke stellte und im Vergleich zum Vorjahr erneut ein Verkaufsplus verzeichnete. Für Nissan ist natürlich besonders erfreulich, dass rund 70 Prozent der Qashqai Kunden von Limousinen und SUV anderer Marken kommen. Damit erweist sich der Vorreiter auch als ausgezeichneter Eroberer.

Nissan bietet sein Erfolgsmodell als Fünfsitzer sowie als Qashqai+2 mit sieben Sitzen und längerem Radstand an. Zwei Benziner und drei Dieselmotoren stehen zur Verfügung, wobei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum, 96 kW/130 PS, einem Verbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 119 g/km eine herausragende Rolle in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit einnimmt.

Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Kameras eine komplette Rundumsicht erzeugt und so Einpark- und Rangiermanöver erheblich erleichtert. Der AVM ist serienmäßiger Bestandteil der Ausstattungslinie Tekna und der neuen Ausstattungsversion 360, die darüber hinaus unter anderem ein Panorama-Glasdach, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule sowie Teillederbezüge für die Sitze umfasst. Die Preise für den Nissan Qashqai beginnen bei 19.890 Euro; der Qashqai 360 ist ab 24.040 Euro erhältlich und bietet einen Kundenvorteil von bis zu 1.200 Euro.

Quelle: Nissan/kw

 

Nissan Qashqai im Februar meistverkauftes SUV in Deutschland

Anhaltend hohe Nachfrage nach dem Nissan Erfolgsmodel.                                                                                   Foto: Nissan

Dass ein Modell sechs Jahre nach seiner Einführung immer noch besondere Verkaufserfolge feiert, ist in der Automobilbranche mehr als ungewöhnlich. Aber der Nissan Qashqai ist schließlich bekannt dafür, Konventionen zu brechen und das Unerwartete zu tun. Dies ist ihm nun im Februar 2013 erneut gelungen: Mit 1.913 Neuzulassungen hat der Qashqai die Führung des SUV-Segments auf dem deutschen Pkw-Markt übernommen. Innerhalb seiner Fahrzeugklasse erreichten der fünfsitzige Qashqai und sein siebensitziger Modellbruder Qashqai+2 einen Anteil von 12,5 Prozent. Damit schlägt der Begründer des kompakten Crossover-Segments ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Dies ist auch deswegen bemerkenswert, weil die Klasse der kompakten SUV und Crossover in den vergangenen Jahren noch einmal erheblich wettbewerbsintensiver geworden ist und heute so dicht besetzt ist wie nie zuvor.

Es ist nicht der einzige in Zahlen messbare Beleg für die herausragende Stellung, die der Qashqai im Modellprogramm des japanischen Automobilherstellers einnimmt. Seit seinem Debüt im Frühjahr 2007 ist der kompakte Crossover unangefochtener Spitzenreiter der internen Nissan Verkaufsrangliste. Vom Start weg passierte er in weniger als vier Jahren die Marke von einer Million verkauften Einheiten und sorgt für einen anhaltend florierenden Dreischicht-Betrieb im britischen Nissan Werk in Sunderland. Scheinbar unbeeindruckt trotzt der Erfolgs-Crossover allen bekannten Marktgesetzen und legte im Laufe seines Modellzyklus jedes Jahr seit Einführung in punkto Absatz auf zuletzt etwa 250.000 Jahreseinheiten allein in Europa zu.

Die unvermindert hohe Nachfrage nach dem Segment-Pionier leistet einen enormen Beitrag zur eindrucksvollen Entwicklung der Marke. 2012 erzielte Nissan in Europa einen neuen Rekord-Marktanteil von 3,9 Prozent. Treibende Kraft: der Qashqai, der mehr als ein Drittel des gesamten Absatzes der Marke stellte und im Vergleich zum Vorjahr erneut ein Verkaufsplus verzeichnete. Für Nissan ist natürlich besonders erfreulich, dass rund 70 Prozent der Qashqai Kunden von Limousinen und SUV anderer Marken kommen. Damit erweist sich der Vorreiter auch als ausgezeichneter Eroberer.

Nissan bietet sein Erfolgsmodell als Fünfsitzer sowie als Qashqai+2 mit sieben Sitzen und längerem Radstand an. Zwei Benziner und drei Dieselmotoren stehen zur Verfügung, wobei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum, 96 kW/130 PS, einem Verbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 119 g/km eine herausragende Rolle in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit einnimmt.

Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Kameras eine komplette Rundumsicht erzeugt und so Einpark- und Rangiermanöver erheblich erleichtert. Der AVM ist serienmäßiger Bestandteil der Ausstattungslinie Tekna und der neuen Ausstattungsversion 360, die darüber hinaus unter anderem ein Panorama-Glasdach, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule sowie Teillederbezüge für die Sitze umfasst. Die Preise für den Nissan Qashqai beginnen bei 19.890 Euro; der Qashqai 360 ist ab 24.040 Euro erhältlich und bietet einen Kundenvorteil von bis zu 1.200 Euro.

Quelle: Nissan/kw