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Archive for März 19, 2013

Weltweit erstes Serienfahrzeug mit Brennstoffzelle

Hyundai ix35 Fuel Cell:                                                                                                                                             Foto: Hyundai

Zum zweiten Mal in Folge wird der Hyundai ix35 Fuel Cell vom durch die Europäische Kommission unterstützten Gemeinschaftsunternehmen FCH JU für Brennstoffzellen und Wasserstoff ausgewählt, um die Vorteile der Brennstoffzellen-Technologie unter realen Bedingungen aufzuzeigen. Das weltweit erste in Serie produzierte Brennstoffzellenfahrzeug steht 2013 den Mitgliedern des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und weiteren Politikern für Testfahrten in Brüssel zu Verfügung.

Bereits im Oktober 2011 hat das FCH JU einen ersten Leasingvertrag für ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto der Marke Hyundai unterzeichnet. Im Laufe des Jahres 2012 wurde der ix35 Fuel Cell bei einer Reihe von Demonstrations-Fahrten und öffentlichen Veranstaltungen den EU-Entscheidungsträgern, Interessengruppen und der allgemeinen Öffentlichkeit in Brüssel und weiten Teilen Europas vorgestellt. Dazu der Präsident von Hyundai Motor Europe, B.K. Rim: „Wir sind dankbar, dass die FCH JU den Hyundai ix35 Fuel Cell als Testfahrzeug ausgewählt hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Damit können wir die Vorteile der Brennstoffzellen-Technologie noch bekannter machen. Jeder, der das umweltfreundliche Fahrzeug testet, wird von der Leistung und dem Komfort beeindruckt sein.“

Langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Brennstoffzellen
Seit der Entwicklung des Santa Fe FCEV im Jahr 2000 ist Hyundai zu einem weltweit führenden Anbieter in der Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie gereift. Das Unternehmen betreibt in seinem Eco Technology Research Institute in Korea eine eigene Forschungs-Abteilung für Brennstoffzellen. Im Januar 2013 hat Hyundai als weltweit erster Automobilhersteller die Fließband-Produktion von emissionsfreien, Wasserstoff-betriebenen Fahrzeugen begonnen.

Bis 2015 plant das Unternehmen bis zu 1.000 Einheiten der Hyundai ix35 Fuel Cell Modelle zu bauen. Anschließend wird die Produktion auf 10.000 Stück erhöht. Der Hauptabsatzmarkt liegt dabei in Europa, wo die Europäische Kommission einen konkreten Plan für den Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellen-Netzwerks beschlossen hat. Abnehmer sind große Fuhrparks mit besonderen Vorgaben zu CO2-Flottengrenzwerten und öffentliche Institutionen. 17 Fahrzeuge vom ix35 Fuel Cell wurden bereits von den skandinavischen Städten Kopenhagen und Skåne bestellt.

Emissionsfreies Fahren mit großer Reichweite

Beim Brennstoffzellenantrieb des Kompakt-SUVs wird gasförmiger und mit 700 bar gespeicherter Wasserstoff mit Sauerstoff zusammengebracht. Bei der Reaktion beider Stoffe entsteht Elektrizität, die einen Elektromotor antreibt. Zusätzlicher Strom wird durch die Rekuperation der Bremsenergie erzeugt. Dieser wird in einem Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 24 kW gespeichert und versorgt die Bordsysteme des Wagens. Als Emission entweicht lediglich Wasserdampf. Der ix35 Fuel Cell beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 12,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h und mit einer Tankfüllung ist eine Reichweite von bis zu 594 km möglich.

Quelle: Hyundai/kw

Hyundai ix35 Fuel Cell wird von Beamten der Europäischen Union gefahren

Hyundai ix35 Fuel Cell:                                                                                                                                             Foto: Hyundai

Zum zweiten Mal in Folge wird der Hyundai ix35 Fuel Cell vom durch die Europäische Kommission unterstützten Gemeinschaftsunternehmen FCH JU für Brennstoffzellen und Wasserstoff ausgewählt, um die Vorteile der Brennstoffzellen-Technologie unter realen Bedingungen aufzuzeigen. Das weltweit erste in Serie produzierte Brennstoffzellenfahrzeug steht 2013 den Mitgliedern des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und weiteren Politikern für Testfahrten in Brüssel zu Verfügung.
Bereits im Oktober 2011 hat das FCH JU einen ersten Leasingvertrag für ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto der Marke Hyundai unterzeichnet. Im Laufe des Jahres 2012 wurde der ix35 Fuel Cell bei einer Reihe von Demonstrations-Fahrten und öffentlichen Veranstaltungen den EU-Entscheidungsträgern, Interessengruppen und der allgemeinen Öffentlichkeit in Brüssel und weiten Teilen Europas vorgestellt. Dazu der Präsident von Hyundai Motor Europe, B.K. Rim: „Wir sind dankbar, dass die FCH JU den Hyundai ix35 Fuel Cell als Testfahrzeug ausgewählt hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Damit können wir die Vorteile der Brennstoffzellen-Technologie noch bekannter machen. Jeder, der das umweltfreundliche Fahrzeug testet, wird von der Leistung und dem Komfort beeindruckt sein.“

Langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Brennstoffzellen
Seit der Entwicklung des Santa Fe FCEV im Jahr 2000 ist Hyundai zu einem weltweit führenden Anbieter in der Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie gereift. Das Unternehmen betreibt in seinem Eco Technology Research Institute in Korea eine eigene Forschungs-Abteilung für Brennstoffzellen. Im Januar 2013 hat Hyundai als weltweit erster Automobilhersteller die Fließband-Produktion von emissionsfreien, Wasserstoff-betriebenen Fahrzeugen begonnen.

Bis 2015 plant das Unternehmen bis zu 1.000 Einheiten der Hyundai ix35 Fuel Cell Modelle zu bauen. Anschließend wird die Produktion auf 10.000 Stück erhöht. Der Hauptabsatzmarkt liegt dabei in Europa, wo die Europäische Kommission einen konkreten Plan für den Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellen-Netzwerks beschlossen hat. Abnehmer sind große Fuhrparks mit besonderen Vorgaben zu CO2-Flottengrenzwerten und öffentliche Institutionen. 17 Fahrzeuge vom ix35 Fuel Cell wurden bereits von den skandinavischen Städten Kopenhagen und Skåne bestellt.

Emissionsfreies Fahren mit großer Reichweite

Beim Brennstoffzellenantrieb des Kompakt-SUVs wird gasförmiger und mit 700 bar gespeicherter Wasserstoff mit Sauerstoff zusammengebracht. Bei der Reaktion beider Stoffe entsteht Elektrizität, die einen Elektromotor antreibt. Zusätzlicher Strom wird durch die Rekuperation der Bremsenergie erzeugt. Dieser wird in einem Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 24 kW gespeichert und versorgt die Bordsysteme des Wagens. Als Emission entweicht lediglich Wasserdampf. Der ix35 Fuel Cell beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 12,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h und mit einer Tankfüllung ist eine Reichweite von bis zu 594 km möglich.

Quelle: Hyundai/kw

2014 SRT Viper TA – Ready to Attack Any Road Course

Fotos: Chrysler

Auburn Hills, Mich. – Configured in-house by the Chrysler Group’s SRT (Street and Racing Technology) team in collaboration with professional road racers, the exclusive, street-legal and single-spec 2014 SRT Viper TA (Time Attack) package is specifically built for the performance enthusiast driver who likes to exercise their machines at the more than 150 road-race courses around North America. Less than one year since the long-awaited world debut of the new 2013 SRT Viper at the New York International Auto Show, the 2014 SRT Viper TA is set to make its public debut on March 27, 2013 on the same show floor at the Jacob Javits Center in New York City.

Based on the SRT Viper model – the lightest vehicle in the lineup, the 2014 SRT Viper TA package builds upon the legendary on-track capability of the American hand-built supercar using a majority of pre-developed components straight from the SRT stable, that are combined into a carefully balanced package that extract the most out of the Viper ultralow center of gravity, 50/50 weight distribution and largest contact patch in the production car world.

“The new 2014 SRT Viper TA is being engineering for the dedicated track enthusiast, who still wants to drive to the track and take their hobby to the next level” said Ralph Gilles, President and CEO – SRT Brand and Motorsports, Chrysler Group LLC. “We’re re-launching some of the fastest production-built cars that people can buy straight from the factory. Our engineers revised the suspension settings to refocus the Viper specifically for track duty, using a blend of components from the GTS and the SRT models, add in the extensively developed aero package and the new Time Attack package is born. We’re not only saluting the existing capabilities of our current models, we’re also targeting another niche in our customer base with a tremendously capable track machine.”

The suspension on the 2014 SRT Viper TA is uniquely tuned and upgraded specifically for on-track usage and to maximize the performance of the Pirelli P Zero Corsa tires which are mounted on ultra-lightweight, multi-spoke Sidewinder II wheels. A two-mode Bilstein Damptronic suspension system features firmer levels of damping and a smaller spread between modes than what is found on the current Viper GTS models.

Shock dampers, springs and road racing derived stabilizer bars have been retuned for optimal on-track performance. The standard aluminum structural X-brace is replaced with a lighter carbon fiber brace that effectively ties the four corners of the engine compartment together and contributes to the 50-percent increase in torsional rigidity and stiffness across the Viper lineup.

Based on the outstanding performance of the world-class brake system on the 2013 SRT Viper, SRT engineers are working in parallel with Brembo on a system that increases thermal capacity and optimizes heat dissipation providing improved extreme use. The brake calipers on the 2014 SRT Viper TA feature a black anodized finish with the Viper logo shown in Crusher Orange.

The unmistakable exterior of the SRT Viper TA features exclusive Crusher Orange paint with black 2D TA logos behind both front wheels, black Stryker logo on the front fascia and matte black, ultra-lightweight Sidewinder II wheels.

An advanced exterior aerodynamics package includes carbon fiber front splitters and rear spoiler, while a carbon fiber rear applique accentuates the rear width proportions and adds another level of detail.

Under the hood of the 2014 SRT Viper TA is the handcrafted, all-aluminum 8.4-liter, mid-front
V-10 overhead-valve engine. Performance ratings are 640 horsepower and 600 lb.-ft. of torque – the most torque of any naturally aspirated sports-car engine in the world.

Inside, the performance driver-oriented cabin of the 2014 SRT Viper TA uses the same standard premium ballistic fabric racing seats from Sabelt, featuring a lightweight fiberglass shell created by a state-of-the-art resin transfer molding technology for mass reduction and long-term durability. Both driver and passenger seats can also accommodate a 3- or 6-point harness for racing belts.

The standard black interior combination includes unique Crusher Orange accent stitching on the cloth seats, instrument panel (through the cowl), center stack, console, pull brake, shifter boot, shifter head, steering wheel and upper doors.

Curb weight is an estimated 3,348 pounds.

Only 33 units of the 2014 SRT Viper TA in Crusher Orange will be built at the Conner Avenue Assembly Plant in Detroit, beginning in third quarter 2013.

About SRT
The Chrysler Group’s SRT (Street and Racing Technology) brand uses a successful product development formula featuring five proven hallmarks: awe-inspiring powertrains; outstanding ride, handling and capability; benchmark braking; aggressive and functional exteriors and race-inspired and high-performance interiors to remain true to its performance roots.

The SRT lineup in the 2013 model year features five vehicles that are world-class performance contenders and bring the latest in safety technologies and creature comforts. The Chrysler 300 SRT8, Dodge Challenger SRT8 392, Dodge Charger SRT8 and Jeep Grand Cherokee SRT8 are joined by the SRT flagship Viper and Viper GTS models, which are making their highly anticipated return to the high-performance sports car market.

Quelle: chrysler/kw

Edler Stadtflitzer für anspruchsvollen Kundenkreis

Edler Stadtflitzer für anspruchsvollen Kundenkreis.                                                                                              Foto: Peugeot

Mit dem edlen 208 XY, der ab sofort in Deutschland bestellbar ist, komplettiert die Löwenmarke ihre 208-Baureihe und bekräftigt die Strategie der Höherpositionierung. In der neuen Metallic-Lackierung Purple Night Violett überzeugt der Dreitürer mit stilvollem Design, edler und umfangreicher Ausstattung und effizienten wie sparsamen Motorisierungen.

Der 208 XY wurde mit einer vorn um 10 mm und hinten um 20 mm verbreiterten Spur versehen. Die Sportschweller und Kotflügelverbreiterungen unterstützen den dynamischen Auftritt des Stadtflitzers. Ins Auge fällt ferner der breitere Frontgrill im Chromlook mit violett hinterlegtem Peugeot-Schriftzug.
Die 17’’ Leichtmetallfelgen „Mercure“ weisen Zweifach-Optik auf – in glänzendem Anthra Grau und violetter Umrandung der Radnabe. Im Innenraum dominiert edles Grau, durchzogen von violetten Details.

Der 208 XY basiert auf der höchsten Ausstattungslinie Allure und bietet darüber hinaus weitere luxuriöse Details. Serienmäßig an Bord sind unter anderem Geschwindigkeitsregelanlage, 2-Zonen Klimaautomatik, multifunktionaler Touchscreen inklusive Audioanlage und Panorama-Glasdach. Im Innenraum besticht der 208 XY durch Alcantara-Sitze in Schwarz mit violetten Ziernähten, Mittelarmlehne, Lederlenkrad mit Chromelement sowie weißer LED-Umrandung der Instrumente.

Wer seinen 208 XY weiter individualisieren möchte, dem bietet Peugeot eine reiche Auswahl an hochwertigen Zusatzausstattungen. Dazu zählen unter anderem Sitzheizung, Metallic-Sonderlackierung sowie ein Navigationssystem inklusive PEUGEOT Connect Box. Optional angeboten werden außerdem der digitale Radioempfang DAB (Digital Audio Broadcasting) und das aktive Parksystem „Park-Assist“.

Der 208 XY ist in drei Motorisierungen verfügbar: Für den Benziner, den Peugeot 208 XY 120 VTi (1.6 l, 88 kW/120 PS) liegt der Einstiegspreis bei 19.500 Euro. Der 155 THP (1.6 l, 115 kW/156 PS) kostet ab 20.900 Euro. Den 1.6 Liter e-HDi (84 kW/115 PS) mit STOP & START-System gibt’s ab 21.550 Euro.

Quelle: Peugeot/kw
Kategorien:Uncategorized

Peugeot 208 XY: Chic und raffiniert

Edler Stadtflitzer für anspruchsvollen Kundenkreis.                                                                                              Foto: Peugeot

Mit dem edlen 208 XY, der ab sofort in Deutschland bestellbar ist, komplettiert die Löwenmarke ihre 208-Baureihe und bekräftigt die Strategie der Höherpositionierung. In der neuen Metallic-Lackierung Purple Night Violett überzeugt der Dreitürer mit stilvollem Design, edler und umfangreicher Ausstattung und effizienten wie sparsamen Motorisierungen.
Der 208 XY wurde mit einer vorn um 10 mm und hinten um 20 mm verbreiterten Spur versehen. Die Sportschweller und Kotflügelverbreiterungen unterstützen den dynamischen Auftritt des Stadtflitzers. Ins Auge fällt ferner der breitere Frontgrill im Chromlook mit violett hinterlegtem Peugeot-Schriftzug. Die 17’’ Leichtmetallfelgen „Mercure“ weisen Zweifach-Optik auf – in glänzendem Anthra Grau und violetter Umrandung der Radnabe. Im Innenraum dominiert edles Grau, durchzogen von violetten Details.

Der 208 XY basiert auf der höchsten Ausstattungslinie Allure und bietet darüber hinaus weitere luxuriöse Details. Serienmäßig an Bord sind unter anderem Geschwindigkeitsregelanlage, 2-Zonen Klimaautomatik, multifunktionaler Touchscreen inklusive Audioanlage und Panorama-Glasdach. Im Innenraum besticht der 208 XY durch Alcantara-Sitze in Schwarz mit violetten Ziernähten, Mittelarmlehne, Lederlenkrad mit Chromelement sowie weißer LED-Umrandung der Instrumente.

Wer seinen 208 XY weiter individualisieren möchte, dem bietet Peugeot eine reiche Auswahl an hochwertigen Zusatzausstattungen. Dazu zählen unter anderem Sitzheizung, Metallic-Sonderlackierung sowie ein Navigationssystem inklusive PEUGEOT Connect Box. Optional angeboten werden außerdem der digitale Radioempfang DAB (Digital Audio Broadcasting) und das aktive Parksystem „Park-Assist“.

Der 208 XY ist in drei Motorisierungen verfügbar: Für den Benziner, den Peugeot 208 XY 120 VTi (1.6 l, 88 kW/120 PS) liegt der Einstiegspreis bei 19.500 Euro. Der 155 THP (1.6 l, 115 kW/156 PS) kostet ab 20.900 Euro. Den 1.6 Liter e-HDi (84 kW/115 PS) mit STOP & START-System gibt’s ab 21.550 Euro.

Quelle: Peugeot/kw

Das Kennedy Space Center bekommt Zuwachs

Das Space Shuttle Atlantis bekommt im Sommer 2013 ein neues Zuhause im Kennedy Space Center, Florida. Aus diesem Anlass, erhalten auch Erwachsene den Kindereintrittspreis von 29 Euro. Diese Tickets sind bis zum 28.06.2013 gültig. Zuvor nistet sich ein weiterer „Vogel“ im KSC ein: ab dem 22. März mischen die Angry Birds als neue Attraktion im KSC die Szene auf. Denn, die „schrägen Vögel“ bekommen ihren eigenen Spielekomplex mit vielen Überraschungen. Weitere Informationen findet man unterwww.kennedyspacecenter.com

Das nur eine Autostunde von Orlando entfernte Kennedy Space Center lockt mit einer Mischung aus interaktiven Attraktionen und spannenden Ausstellungen. Erst seit kurzem können Gäste in der neuen „Shuttle Launch Experience“ den rasanten Start einer Raumsphäre miterleben. Die Nachbildungen der Mercury, der Gemini und der Apollo Raketen geben eine authentische Vorstellung von der Raumfahrt. Hier können sich Besucher für einen Moment von dem Leben auf der Erde loslösen und von Expeditionen in ferne Galaxien träumen. Riesige Raketen wie die 111 Meter hohe Saturn V Mondrakete, die leistungsstärkste Rakete, die jemals erbaut wurde, geben einen Einblick in die faszinierende Technik der Raumfahrt. Eindrucksvolle 3D IMAX Filme entschlüsseln die geheimnisvolle Welt des Universums und zeigen einzigartige Aufnahmen des Alls. Ein Besuch wird so zu einem lehrreichen Erlebnis, das die Sehnsucht auf die unentdeckte Weite des Weltraums in allen Besuchern weckt. Jeden Samstag ist auch das sogenannte ATX Astronauten Training für 128 Euro buchbar. Erfahrene NASA Astronauten und Pädagogen aus der Weltraumforschung weisen einen in diesen besonderen Raumflugsimulatoren ein. Tagestickets für das Kennedy Space Center sind für Erwachsene für 36 Euro und für Kinder im Alter zwischen 3 bis 11 Jahren für 29 Euro erhältlich.

Nur bei Attraction Tickets Direct erhalten Kunden für den Kennedy Space Center die Originaltickets mit Bestpreis Garantie. Der Postversand der Tickets ist kostenlos. Sie können von Montag bis Freitag bequem von zu Hause von 9 bis 21 Uhr telefonisch unter 030 501 880 10 (Normaltarif aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) per Überweisungsverfahren oder online unter www.attractionticketsdirect.de per Kreditkartenzahlung gebucht werden. Es fallen keine Gebühren für die Buchung oder Kreditkartenzahlung an.

Innerhalb von zehn Jahren hat sich ATD Travel Services mit seiner Marke Attraction Tickets Direct zum weltgrößten Ticketanbieter für US-amerikanische und europäische Themenparks und Freizeitattraktionen entwickelt. Mit seinem Büro in Berlin bietet das Unternehmen nun auch deutschen Kunden die begehrten Eintrittskarten zu den bundesweit garantiert günstigsten Preisen an. Weitere Informationen sowie aktuelle Angebote erhalten Interessierte im Internet unter www.attractionticketsdirect.de.

Quelle: Kaus Media Services/kw

Vor der Osterreise Auto checken

Grafik: TÜV-SÜD

An Ostern geht es für Viele das erste Mal im neuen Jahr in den Urlaub. Und für das Auto das erste Mal nach dem Winter auf lange Fahrt. Damit der Auftakt in den Frühling nicht nach einigen hundert Kilometern an der Panne scheitert, ist ein gründlicher Check vor der Tour empfehlenswert. Tipps von den TÜV SÜD-Experten.
Technik gecheckt? So gelingt der Start in den automobilen Frühling. 
Die erste große Reisewelle des Jahres bringt für die Pannendienste stets viel Arbeit mit sich. Mancher Einsatz ließe sich jedoch vermeiden. Ein paar Checks am Auto kosten wenig Zeit, mindern aber das Risiko erheblich, dass die wohlverdiente Osterreise wegen einer Panne oder gar eines Unfalls getrübt wird. „Gerade weil ein Winter das Auto stets stark beansprucht, ist etwas Pflege und Vorbereitung jetzt besonders wichtig“, sagt Philip Puls von TÜV SÜD.

Luft: Noch verspricht die Jahreszeit keine sommerlichen Temperaturen. Kleidung für alle Wetter-Eventualitäten müssen mit. Das geht ins Gepäck und aufs Gewicht. Der Luftdruck in den Reifen muss dafür entsprechend angepasst werden. Auch höhere Geschwindigkeiten auf Autobahnen verlangen danach.

Die genauen Werte stehen in der Betriebsanleitung und auf einem Aufkleber am Fahrzeug. Der sitzt in der Tankklappe oder einer Fahrer- oder Beifahrertür. Geht die Fahrt ins wesentlich kühlere Gebirge, empfiehlt sich ein um ein bis zwei Zehntel Bar höherer Druck. Bei der Kontrolle auch gleich das Profil checken. Risse und andere Beschädigungen muss die Fachwerkstatt begutachten. Für die Selbsthilfe bei einer Reifenpanne ist das Reserverad nötig. Es sollte mit dem entsprechenden Druck aufgepumpt sein. Ein alternatives Reifendicht-Set mit Kompressor kann im Fall des Falles nur seinen Dienst verrichten, wenn das Dichtmittel nicht zu alt ist. Es hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Nach vier Jahren ist die Erneuerung fällig.

Wasser: Trotz der noch eher milden Witterung ist die Kühlanlage des Autos auf Urlaubsfahrten stärker belastet. Der Flüssigkeitsstand muss sich bei kaltem Motor zwischen den Marken für Minimum und Maximum befinden. Achtung! Nie nur Wasser nachfüllen, sondern ein Frostschutzgemisch nach den Vorschriften des Autoherstellers. Bei dieser Gelegenheit auch gleich den Behälter der Scheibenwaschanlage auffüllen – Frostschutz oder entsprechendes Reinigungsmittel nicht vergessen!

Sicht: Natürlich träumt jeder im Osterurlaub von ständig trockenem Wetter. Wenn es doch regnet, und das auch noch auf der Fahrt, sind gute Scheibenwischer wichtig. „Der Winter zehrt gewöhnlich an den Gummis. Ein Austausch der Wischblätter kann notwendig sein“, sagt der Experte von TÜV SÜD. Ist die Sicht dann immer noch nicht gut, hilft eine gründliche Reinigung der Scheiben von innen.

Licht: Ein Rundgang um das Auto zeigt, ob alle Lichtfunktionen arbeiten, wie sie sollen. Bei Bedarf einen Helfer auf das Bremspedal treten lassen! Möglicherweise sind Lampen nach der stärkeren Beanspruchung im Winter durchgebrannt. Der Ersatz vor der Fahrt erhöht die Sicherheit und spart Ärger mit der Polizei. Das gilt vor allem, wenn die Reise in Länder mit Lichtpflicht auch am Tag geht. Vor dem Start mit einem beladenen Auto müssen die Scheinwerfer auf die Last im Kofferraum angepasst werden. Dazu dient die Leuchtweitenregelung. Wie weit sie zu verstellen ist, steht in der Betriebsanleitung.

Schmierung: Falls das Auto noch – wie der größte Teil des Bestands – einen Ölpeilstab und keine elektronische Kontrolle hat, gehört der Check des Niveaus zur guten Vorbereitung der Reise. Am besten geschieht das bei kaltem Motor. Der Füllstand sollte in der Nähe der Maximum-Marke liegen. Reserveöl von der gleichen Sorte wie die im Motor eingefüllte ergänzt die Vorsorge.

Ausrüstung: Warndreieck und Verbandskasten sind Pflicht. Viele Länder verlangen auch eine Warnweste, teilweise sogar für alle Insassen.

Quelle: TÜV-SÜD/kw

Vor der Osterreise Auto checken

Grafik: TÜV-SÜD

An Ostern geht es für Viele das erste Mal im neuen Jahr in den Urlaub. Und für das Auto das erste Mal nach dem Winter auf lange Fahrt. Damit der Auftakt in den Frühling nicht nach einigen hundert Kilometern an der Panne scheitert, ist ein gründlicher Check vor der Tour empfehlenswert. Tipps von den TÜV SÜD-Experten.Technik gecheckt? So gelingt der Start in den automobilen Frühling.
Die erste große Reisewelle des Jahres bringt für die Pannendienste stets viel Arbeit mit sich. Mancher Einsatz ließe sich jedoch vermeiden. Ein paar Checks am Auto kosten wenig Zeit, mindern aber das Risiko erheblich, dass die wohlverdiente Osterreise wegen einer Panne oder gar eines Unfalls getrübt wird. „Gerade weil ein Winter das Auto stets stark beansprucht, ist etwas Pflege und Vorbereitung jetzt besonders wichtig“, sagt Philip Puls von TÜV SÜD.

Luft: Noch verspricht die Jahreszeit keine sommerlichen Temperaturen. Kleidung für alle Wetter-Eventualitäten müssen mit. Das geht ins Gepäck und aufs Gewicht. Der Luftdruck in den Reifen muss dafür entsprechend angepasst werden. Auch höhere Geschwindigkeiten auf Autobahnen verlangen danach.

Die genauen Werte stehen in der Betriebsanleitung und auf einem Aufkleber am Fahrzeug. Der sitzt in der Tankklappe oder einer Fahrer- oder Beifahrertür. Geht die Fahrt ins wesentlich kühlere Gebirge, empfiehlt sich ein um ein bis zwei Zehntel Bar höherer Druck. Bei der Kontrolle auch gleich das Profil checken. Risse und andere Beschädigungen muss die Fachwerkstatt begutachten. Für die Selbsthilfe bei einer Reifenpanne ist das Reserverad nötig. Es sollte mit dem entsprechenden Druck aufgepumpt sein. Ein alternatives Reifendicht-Set mit Kompressor kann im Fall des Falles nur seinen Dienst verrichten, wenn das Dichtmittel nicht zu alt ist. Es hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Nach vier Jahren ist die Erneuerung fällig.

Wasser: Trotz der noch eher milden Witterung ist die Kühlanlage des Autos auf Urlaubsfahrten stärker belastet. Der Flüssigkeitsstand muss sich bei kaltem Motor zwischen den Marken für Minimum und Maximum befinden. Achtung! Nie nur Wasser nachfüllen, sondern ein Frostschutzgemisch nach den Vorschriften des Autoherstellers. Bei dieser Gelegenheit auch gleich den Behälter der Scheibenwaschanlage auffüllen – Frostschutz oder entsprechendes Reinigungsmittel nicht vergessen!

Sicht: Natürlich träumt jeder im Osterurlaub von ständig trockenem Wetter. Wenn es doch regnet, und das auch noch auf der Fahrt, sind gute Scheibenwischer wichtig. „Der Winter zehrt gewöhnlich an den Gummis. Ein Austausch der Wischblätter kann notwendig sein“, sagt der Experte von TÜV SÜD. Ist die Sicht dann immer noch nicht gut, hilft eine gründliche Reinigung der Scheiben von innen.

Licht: Ein Rundgang um das Auto zeigt, ob alle Lichtfunktionen arbeiten, wie sie sollen. Bei Bedarf einen Helfer auf das Bremspedal treten lassen! Möglicherweise sind Lampen nach der stärkeren Beanspruchung im Winter durchgebrannt. Der Ersatz vor der Fahrt erhöht die Sicherheit und spart Ärger mit der Polizei. Das gilt vor allem, wenn die Reise in Länder mit Lichtpflicht auch am Tag geht. Vor dem Start mit einem beladenen Auto müssen die Scheinwerfer auf die Last im Kofferraum angepasst werden. Dazu dient die Leuchtweitenregelung. Wie weit sie zu verstellen ist, steht in der Betriebsanleitung.

Schmierung: Falls das Auto noch – wie der größte Teil des Bestands – einen Ölpeilstab und keine elektronische Kontrolle hat, gehört der Check des Niveaus zur guten Vorbereitung der Reise. Am besten geschieht das bei kaltem Motor. Der Füllstand sollte in der Nähe der Maximum-Marke liegen. Reserveöl von der gleichen Sorte wie die im Motor eingefüllte ergänzt die Vorsorge.

Ausrüstung: Warndreieck und Verbandskasten sind Pflicht. Viele Länder verlangen auch eine Warnweste, teilweise sogar für alle Insassen.

Quelle: TÜV-SÜD/kw
Kategorien:Autocheck, Ostern, Tüv Süd

Rock meets Classic 2013

Paul Rodgers.                                                                                                                                                                      Foto: Lexus

 Das einzigartige Crossover-Projekt „Rock meets Classic“ verknüpft weltbekannte Rock-Hits mit gefühlvollen klassischen Klängen, um das Publikum mit musikalischer Power zu begeistern. In diesem Jahr standen die Rocklegenden Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen), Eric Bazilian (The Hooters), Steve Augeri (Journey), Chris Thompson (Manfred Mann’s Earth Band) und als „Very Special Guest“ Bonnie Tyler im Februar und März gemeinsam mit der international hoch-karätig besetzten „Mat Sinner Band“ und dem „Bohemian Symphony Orchestra Prague“ auf den großen Büh-nen Deutschlands.Lexus unterstützte dieses exklusive Event als Mobilitätspartner und bot den Künstlern mit seinem Premium-SUV RX 450h und seiner Oberklasse-Limousine LS 600h einen Shuttle-Service, der selbst Weltstars wie Paul Rodgers – auch privat Fahrer eines Lexus – begeisterte. 18 Städte in 4 Wochen, einmal quer durch die Republik von Berlin bis München – was sich nach einem stressigen Programm anhört, wurde dank des Lexus Shuttle-Service zu einer entspannten Tour. Mit den High-End-Audiosystemen von Mark Levinson konnten die Künstler bereits bei den Transfers Konzertatmosphäre auf höchstem Niveau genießen.

Quelle: Lexus/kw

Daimler-Mitarbeiterinnen im Wüstenfieber

Ab in die Wüste.                                                                                                  Foto: Daimler

Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, verabschiedete das Mercedes-Benz Vans Rallye Team persönlich: „Die kommenden Tage garantieren Ihnen besondere Heraus­forderungen und unvergessliche Erlebnisse. Nehmen Sie die einzigartigen Eindrücke mit nach Hause. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Rallye und kommen Sie gesund wieder.“ Vier Rallye-Teams von Mercedes-Benz Vans sind am Wochenende in Paris an den Start der Rallye Aïcha des Gazelles gegangen. Für Mercedes-Benz Vans am Start: Daimler-Mitarbeiterinnen, TV-Moderatorin Lina Van de Mars und Handwerkerinnen

Hinter dem Steuer beziehungsweise als Navigatorin auf dem Beifahrersitz sind fünf Mitarbeiterinnen der Daimler AG, sie stellten ihr Können bereits im Vor­jahr unter Beweis beziehungsweise hatten sich im Rahmen eines Auswahl­verfahrens aus mehr als 100 Bewerberinnen qualifiziert.

Als Fahrerin erstmals am Start ist außerdem die motorsportbegeisterte TV-Moderatorin Lina Van de Mars, die als Profischrauberin nicht nur ihre fahrerischen Talente einbringt. Verstärkt wird das Mercedes-Benz Vans Team zudem von zwei Gewinnerinnen der Ausschreibung einer Handwerks­zeitschrift.

Die vier Teams pilotieren zwei Mercedes-Benz Sprinter 4×4 und zwei Vito 4×4 über 2.500 km durch die marokkanische Wüste nach Essaouira.

Nicht das schnellste, sondern das hellste Team gewinnt

Bei der Rallye Aïcha des Gazelles sind ausschließlich Frauen im Cockpit zugelassen. Die 150 Teams aus 20 Nationen stellen sich spannenden Heraus­forderungen: Sie müssen sich ihren Weg über sechs Etappen ohne Hilfe von GPS oder Mobiltelefon bahnen, lediglich Wegstreckenzähler, Kompass und Karte sind zugelassen. Neben Kondition und fahrerischem Können sind Köpfchen und Geschicklichkeit gefragt, denn nicht das schnellste, sondern das hellste Team gewinnt: Es zählt die geringste Wegstrecke zwischen den Kontrollpunkten.

Die Anforderungen an Fahrerinnen und Navigatorinnen sind hoch: Die Teil­nehmerinnen kämpfen sich über Sanddünen, Geröllstrecken, extreme Steil­hänge und durch ausgetrocknete Flussläufe.

Vans. Born to run.: Je zwei Sprinter 4×4 und Vito 4×4 im Einsatz

Die acht Frauen sind mit zwei Sprinter 4×4 und zwei Vito 4×4 unterwegs. Der neue Markenclaim „Vans. Born to run.“ drückt es aus, Mercedes-Benz Transporter stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und Robustheit. Die Rallye Fahrzeuge entsprechen in Antrieb, Bremsen und Fahrzeugelektronik dem Serienstand.

Für die Rallye ist das Allrad-Quartett nur mit Überrollkäfigen, Wegstrecken­zähler, Schalensitzen, Unterfahrschutz und spezieller Wüstenbereifung aus­gerüstet worden. Lediglich beim Sprinter 4×4 von Lina Van de Mars wurde die Geländegängigkeit durch einen verkürzten Radstand weiter verbessert. Die Transporter starten in den Rallye-Klassen „Crossover“ und „4×4“.

Karitatives Engagement anstelle von Preisgeldern

Neben dem sportlichen Aspekt steht auch bei der 23. Ausgabe der Rallye karitatives Engagement im Mittelpunkt: Es gibt kein Preisgeld, mit den Ein­nahmen unterstützen die Organisatoren Ärzte, die Nomaden und Bewohner abgelegener Dörfer im Süden Marokkos medizinisch betreuen. Allein im vergangenen Jahr erhielten auf diese Weise 4.000 Patienten eine kostenlose Behandlung. Lina Van de Mars: „Der Charity-Gedanke hinter dieser Rallye ist genau richtig und die Unterstützung absolut notwendig.“

Bereits seit 2010 nehmen Daimler-Mitarbeiterinnen erfolgreich an der Wüstenrallye Aïcha des Gazelles teil. So erzielten sie zum Beispiel im Jahr 2011 einen Klassensieg mit einem Vito 4×4. Bei der aktuellen Ausgabe der Rallye werden die Teilnehmerinnen am 30. März am Zielort Essaouira in Marokko erwartet.

Quelle: Daimler/kw