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Archive for März 16, 2013

Toyota RAV 4: Platz für die Familie


  Mit dem RAV4 hat Toyota vor zwanzig Jahren eine Fahrzeuggattung erfunden, die mittlerweile als Kompakt-SUVs bezeichnet wird und in der Beliebtheit der Autofahrer ganz oben steht. Anfangs noch als Nischenmodell belächelt hat der RAV4 heute viele Nachahmer. Die vierte Generation des Pioniermodells muss sich daher einem harten Wettbewerb stellen, der vom Tiguan über den Kuga bis zum Outlander reicht.

Mit seinem Urahn anno 1994 hat der neue Toyota RAV4 kaum noch etwas gemeinsam, sieht man mal vom Allradantrieb ab. Und selbst der ist nicht unbedingt an Bord, denn in Verbindung mit einem Dieselantrieb ist der RAV4 auch als reiner Fronttriebler zu haben. Das trägt der tatsächlichen Nutzung des Fahrzeugs Rechnung, das zukünftig mehr denn je als Familienauto beim Käufer ankommen soll. Dafür ist ist das geländegängige Spaßauto von einst auch tüchtig gewachsen: War der erste RAV4 gerade mal 3,69 Meter lang und damit noch kürzer als heutige Kleinwagen, misst die aktuelle Neuauflage 4,57 Meter – ein Plus von 88 Zentimetern.
Das Größenwachstum – im Vergleich zum Vorgänger kamen auch in der Breite (1,85 Meter) noch mal drei Zentimeter dazu – schafft im Innern enorm viel Platz für fünf Personen. Mehr noch: Der Radstand wurde auf 2,66 Meter verlängert, was der komfortablen Kniefreiheit der Fondpassagiere zugute kommt. Und was die ästhetische Gestaltung des Innenraums betrifft, haben sich die Toyota-Designer ins Zeug gelegt. Was besonders ins Auge fällt, ist die schöne, geschwungene Form des funktionellen Cockpits. Einziges Manko: Das Display dürfte gern etwas größer sein. Geradezu riesig mutet der Gepäckraum des RAV4 an: 547 Liter beträgt das Stauvolumen. Hinzu kommt ein großes Fach unter dem Kofferraumboden. Wichtig: Die Ladekante ist niedrig, das Beladen dementsprechend einfach. Werden die Fondsitze umgeklappt, fasst der Laderaum 1746 Liter – bei fast ebener Ladefläche.
Drei Motorisierungen sind im Angebot, zwei Diesel und ein Benziner. Der neue Zweiliter-Diesel schickt seine 124 PS ausschließlich an die Vorderräder, ist mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet und wird über ein Sechsgang-Getriebe manuell geschaltet. Mit einem Verbrauch von 4,9 Litern ist er der Sparmeister unter den RAV4-Antrieben und dürfte gerade für Vielfahrer die richtige Wahl sein.
Die Leistung des 2,2-Liter-Diesels wurde von 177 auf 155 PS reduziert, was sich ebenfalls beim Verbrauch auswirkt: Werte zwischen 5,6 (manuelle Schaltung) und 6,6 Litern (Sechs-Stufen-Automatik) sind für einen Allradler sehr achtbar. Der Benziner als zweiter 4WD-Motor, ein spritziges Zweiliter-Aggregat mit 151 PS und Valvematic-Ventilsteuerung, schluckt laut Toyota 7,2 Liter unabhängig davon, ob er mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem stufenlos schaltenden Multidrive-Getriebe kombiniert ist.
Im Fahrtest erweist sich der RAV als sehr bequemer Cruiser, sein Fahrwerk ist auf Komfort ausgelegt, weniger auf Sport. Immerhin hat der Toyota jetzt ein integriertes Fahrdynamiksystem mit einem Sportmodus an Bord. Auf Tastendruck zeigt sich die Lenkung damit weniger empfindlich, das Gaspedal reagiert schärfer, und das Automatikgetriebe schaltet später. Hinzu kommt, dass der Allradantrieb die Antriebskraft der Fahrsituation entsprechend zwischen den Achsen verteilt, so dass stets für Traktion gesorgt ist. Andererseits verfügt der RAV4 auch über einen 4WD-Lock-Schalter, mit dem bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h das Antriebsdrehmoment in einem festen 50:50-Verhältnis zwischen vorn und hinten verteilt wird – vor unbefestigtem Gelände muss dem RAV4-Fahrer also nicht bange sein.
Toyota RAV4 2.0 Valvematic
Hubraum: 1987 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 111 kW (151 PS) bei 6200 U/min, maximales Drehmoment: 195 Nm bei 4000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Schaltung, Allradantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 9,9 s, Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4570/1845/1660 mm, Radstand: 2660 mm, Leergewicht (DIN): 1490 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2100 kg, Anhängelast (gebremst): 2000 kg, Kofferraum: 547 bis 1746 L, Verbrauch: 7,2 (kombiniert), 9,3 (innerorts), 6,0 (außerorts) l/100 km, CO2-Emission: 167 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Preis: 27.750 Euro
Der neue RAV4 ist mit einem integrierten Fahrdynamiksystem (IDDS) erhältlich. Es koordiniert die dynamische Drehmomentverteilung des Allradantriebs, das Fahrzeugstabilitätsprogramm (ESP) und die elektrische Servolenkung, um Fahrdynamik, Agilität und Fahrsicherheit zu optimieren. Die hierfür benötigten Informationen über Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Gierrate liefert eine Vielzahl von Sensoren. Im Sportmodus verringert das System zudem die Lenkunterstützung,, schärft das Ansprechverhalten des Gaspedals und wechselt die Fahrstufe erst bei höheren Drehzahlen.
Text: Karin Weise
Fotos: Toyota

Toyota stellt die vierte Generation des RAV4 vor

Platz für die Familie


  Mit dem RAV4 hat Toyota vor zwanzig Jahren eine Fahrzeuggattung erfunden, die mittlerweile als Kompakt-SUVs bezeichnet wird und in der Beliebtheit der Autofahrer ganz oben steht. Anfangs noch als Nischenmodell belächelt hat der RAV4 heute viele Nachahmer. Die vierte Generation des Pioniermodells muss sich daher einem harten Wettbewerb stellen, der vom Tiguan über den Kuga bis zum Outlander reicht.

Mit seinem Urahn anno 1994 hat der neue Toyota RAV4 kaum noch etwas gemeinsam, sieht man mal vom Allradantrieb ab. Und selbst der ist nicht unbedingt an Bord, denn in Verbindung mit einem Dieselantrieb ist der RAV4 auch als reiner Fronttriebler zu haben. Das trägt der tatsächlichen Nutzung des Fahrzeugs Rechnung, das zukünftig mehr denn je als Familienauto beim Käufer ankommen soll. Dafür ist ist das geländegängige Spaßauto von einst auch tüchtig gewachsen: War der erste RAV4 gerade mal 3,69 Meter lang und damit noch kürzer als heutige Kleinwagen, misst die aktuelle Neuauflage 4,57 Meter – ein Plus von 88 Zentimetern.
Das Größenwachstum – im Vergleich zum Vorgänger kamen auch in der Breite (1,85 Meter) noch mal drei Zentimeter dazu – schafft im Innern enorm viel Platz für fünf Personen. Mehr noch: Der Radstand wurde auf 2,66 Meter verlängert, was der komfortablen Kniefreiheit der Fondpassagiere zugute kommt. Und was die ästhetische Gestaltung des Innenraums betrifft, haben sich die Toyota-Designer ins Zeug gelegt. Was besonders ins Auge fällt, ist die schöne, geschwungene Form des funktionellen Cockpits. Einziges Manko: Das Display dürfte gern etwas größer sein. Geradezu riesig mutet der Gepäckraum des RAV4 an: 547 Liter beträgt das Stauvolumen. Hinzu kommt ein großes Fach unter dem Kofferraumboden. Wichtig: Die Ladekante ist niedrig, das Beladen dementsprechend einfach. Werden die Fondsitze umgeklappt, fasst der Laderaum 1746 Liter – bei fast ebener Ladefläche.
Drei Motorisierungen sind im Angebot, zwei Diesel und ein Benziner. Der neue Zweiliter-Diesel schickt seine 124 PS ausschließlich an die Vorderräder, ist mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet und wird über ein Sechsgang-Getriebe manuell geschaltet. Mit einem Verbrauch von 4,9 Litern ist er der Sparmeister unter den RAV4-Antrieben und dürfte gerade für Vielfahrer die richtige Wahl sein.
Die Leistung des 2,2-Liter-Diesels wurde von 177 auf 155 PS reduziert, was sich ebenfalls beim Verbrauch auswirkt: Werte zwischen 5,6 (manuelle Schaltung) und 6,6 Litern (Sechs-Stufen-Automatik) sind für einen Allradler sehr achtbar. Der Benziner als zweiter 4WD-Motor, ein spritziges Zweiliter-Aggregat mit 151 PS und Valvematic-Ventilsteuerung, schluckt laut Toyota 7,2 Liter unabhängig davon, ob er mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem stufenlos schaltenden Multidrive-Getriebe kombiniert ist.
Im Fahrtest erweist sich der RAV als sehr bequemer Cruiser, sein Fahrwerk ist auf Komfort ausgelegt, weniger auf Sport. Immerhin hat der Toyota jetzt ein integriertes Fahrdynamiksystem mit einem Sportmodus an Bord. Auf Tastendruck zeigt sich die Lenkung damit weniger empfindlich, das Gaspedal reagiert schärfer, und das Automatikgetriebe schaltet später. Hinzu kommt, dass der Allradantrieb die Antriebskraft der Fahrsituation entsprechend zwischen den Achsen verteilt, so dass stets für Traktion gesorgt ist. Andererseits verfügt der RAV4 auch über einen 4WD-Lock-Schalter, mit dem bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h das Antriebsdrehmoment in einem festen 50:50-Verhältnis zwischen vorn und hinten verteilt wird – vor unbefestigtem Gelände muss dem RAV4-Fahrer also nicht bange sein.
Toyota RAV4 2.0 Valvematic
Hubraum: 1987 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 111 kW (151 PS) bei 6200 U/min, maximales Drehmoment: 195 Nm bei 4000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Schaltung, Allradantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 9,9 s, Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4570/1845/1660 mm, Radstand: 2660 mm, Leergewicht (DIN): 1490 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2100 kg, Anhängelast (gebremst): 2000 kg, Kofferraum: 547 bis 1746 L, Verbrauch: 7,2 (kombiniert), 9,3 (innerorts), 6,0 (außerorts) l/100 km, CO2-Emission: 167 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Preis: 27.750 Euro
Der neue RAV4 ist mit einem integrierten Fahrdynamiksystem (IDDS) erhältlich. Es koordiniert die dynamische Drehmomentverteilung des Allradantriebs, das Fahrzeugstabilitätsprogramm (ESP) und die elektrische Servolenkung, um Fahrdynamik, Agilität und Fahrsicherheit zu optimieren. Die hierfür benötigten Informationen über Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Gierrate liefert eine Vielzahl von Sensoren. Im Sportmodus verringert das System zudem die Lenkunterstützung,, schärft das Ansprechverhalten des Gaspedals und wechselt die Fahrstufe erst bei höheren Drehzahlen.
Text: Karin Weise
Fotos: Toyota

Zalando präsentiert sein erstes Fashion Concept Car in Genf

Zalando stellte heute beim 83. Internationalen Automobil-Salon in Genf sein erstes Fashion Concept Car vor. Es zeigt die Vision des Online-Shops für den Mobile Commerce der Zukunft und verfügt über verschiedene mobile Shopping Funktionalitäten. Im Gespräch mit der internationalen Presse stellten Pro7 Moderatorin Johanna Klum und Christian Meermann, CMO von Zalando das Zukunfts-Mobil vor. Es wird bis 17. März auf dem Automobil-Salon Genf zu sehen sein.
Das Zalando Fashion Concept Car zeigt Mobile Shopping nach dem Prinzip: Sehen – Erfassen – Bestellen – Ausliefern/Abholen. Und so funktioniert es: Über eine Augmented Reality App, eigens für Zalando entwickelt, wird das auf der Straße entdeckte Fashion Outfit per iPad Kamera aus dem Fahrzeug heraus erkannt. Per Klick kann das Outfit direkt im Online Shop von Zalando bestellt werden. Die Lieferung des Pakets erfolgt automatisch via GPS Koordination des Fahrzeugs und die Artikel werden in die integrierte Paketstation im Kofferraum gelegt. In der mobilen Umkleidekabine können die bestellten Outfits dann direkt unterwegs anprobiert werden. Die Fashion Box als bequemer Stauraum ermöglicht eine einfache Ablage und Aufbewahrung der Lieblingsoutfits für unterwegs im Kofferraum. Und es wäre kein Zalando Auto, wenn es keine Schrei-Hupe hätte, um auf sich aufmerksam zu machen.

„Als innovatives eCommerce Unternehmen ist Mobile Commerce für uns weit mehr als Zukunftsmusik. Über unsere Zalando App kann man bereits heute unterwegs per Smartphone bestellen. Mit unserem Fashion Concept Car gehen wir noch einen Schritt weiter und zeigen unsere Vision des Mobile Shoppings in etwa 5 Jahren. Wenn man nicht mehr nur per iPad auf dem Sofa bestellen kann, sondern noch mobiler aus dem Fahrzeug heraus“, so Christian Meermann, Chief Marketing Officer von Zalando.

Als Motivation zum Bau eines Zalando Fashion Concept Cars führt Meermann weiter aus: „Wir feilen immer am perfekten Shopping-Erlebnis für unsere Kunden. Mit unseren Serviceleistungen sind wir bereits Vorreiter. Wir glauben, mit dem Zalando Fashion Car die Bedürfnisse unserer Kunden von morgen erfüllen zu können. Im Fokus steht zum einen der Zeitgedanke, welcher heute im hektischen Berufsalltag eine wesentliche Rolle spielt. Gleichzeitig die spielerische Leichtigkeit und die Freude beim digitalen Shoppen im täglichen Leben, sowie der Transparenz-Gedanke z.B. direkter und schneller Preis- und Angebotsvergleich.“

Konzeptioniert und gebaut wurde das Zalando Fashion Car von dem bekannten Schweizer Concept Car Konstrukteur, Rinspeed. „Die Zukunft ist unser Fokus. Und dazu gehört natürlich auch das Einkaufserlebnis unterwegs. Durch Konnektivität und innovative Technologien wird das heute noch Unmögliche bald möglich sein“, so Rinspeed-CEO Frank M. Rinderknecht.

Die eigens für Zalando entwickelte App kommt vom weltweit führenden Augmented Reality Spezialisten Wikitude. „Wir waren begeistert, als Zalando mit einer Vision und diesem innovativen Konzept auf uns zukam“, so Andy Gstoll, CMO von Wikitude. „Die Kombination von Mobilität, Konnektivität und Augmented Reality hat das Potenzial, unser Shoppingverhalten in Zukunft zu verändern.“

Das Zalando Fashion Car wird außerdem unterstützt von www.fameworxx.com, der ersten Spezialagentur für Viral New Media, Online Reputation und Lifestyle Management. Für weitere Informationen sind wir unter +49-30 200 088 585 für Sie erreichbar.

Über Zalando

Zalando (www.zalando.de) ist Deutschlands größter Online-Anbieter für Schuhe und Fashion im Internet. Das umfangreiche Angebot für Damen, Herren und Kinder reicht von bekannten Trendmarken bis hin zu gefragten Designerlabels – insgesamt arbeitet Zalando mit über 1.500 Markenherstellern zusammen. Neben Schuhen und Bekleidung gehören exklusive Accessoires, Beauty-Produkte und Sportartikel zum umfassenden Sortiment. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf eine Kombination einzigartiger Serviceleistungen: Kostenloser Versand und Rückversand, eine kostenlose Service-Hotline sowie 100 Tage Rückgaberecht auf alle Produkte machen den Online- Einkauf zu einem sicheren und entspannten Erlebnis. Das Unternehmen wurde 2008 von Robert Gentz und David Schneider gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Nach dem großen Erfolg in Deutschland werden seit 2009 auch europäische Nachbarländer beliefert. Gestartet wurde mit Österreich (2009), es folgten die Niederlande und Frankreich (beide 2010). 2011 kamen Italien, Großbritannien und die Schweiz hinzu. Seit 2012 ist Zalando auch in Schweden, Belgien, Spanien, Dänemark, Finnland, Polen und Norwegen online.


Quelle: Zalondo/kw

Bei Frankfurter Partynacht bis um vier Uhr am Sonntagmorgen geöffnet

Am Samstag, dem 23. März 2013, verwandelt der Radiosender hr3 Frankfurt am Main in eine riesige Partymeile. Bei hr3@night sorgen rund 50 internationale Bands und Discjockeys an 20 Locations für Stimmung vom Feinsten. Mit dabei ist auch Alfa Romeo. Im exklusiven Showroom der Deutschland-Zentrale (Hanauer Landstraße 176) sind Partygänger zwischen 21:00 Uhr am Samstagabend und 4:00 Uhr am Sonntagmorgen willkommen. Einmalig in dieser Nacht treffen hier harte Bässe und House Musik auf italienisches Lebensgefühl.
Das DJ-Duo „Phunkrealism“ läutet mit Techno- und House-Sounds die Nacht ein. Livemusik kommt anschließend von „Die Vögel“, die Marschmusik oder Kinderlieder mit Techno mischen. Ebenso irrwitzig kombiniert sind die Instrumente – „Die Vögel“ beherrschen Tuba und Trompete ebenso wie die Panflöte. Nach Mitternacht übernimmt DJ Sebastian Lutz, der bekannt ist für besonders ausschweifende House- und Techno-Sets. Und den Abschluss bildet das Minimal-Techno-House-Projekt „Jacuzzi Boys“, die erst um vier Uhr am Sonntagmorgen die Verstärker ausschalten.

Bis 22:00 Uhr gibt’s bei Alfa Romeo übrigens alle Drinks zum halben Preis. Außerdem setzt die italienische Marke ihre sportlichen Automobile während hr3@night als Shuttle-Fahrzeuge ein und berichtet live von der Party im Showroom auf Facebook. (www.facebook.de/AlfaRomeoDeutschland).

Alle Acts der Partynacht hr3@night können mit einem einzigen Ticket besucht werden (Vorverkaufsstellen unter http://www.hr-online.de). Die ganze Nacht hindurch fahren Busse alle Locations an, deren Nutzung im Ticketpreis (an der Abendkasse 12 Euro) inbegriffen ist.

Das Programm von hr3@night bei Alfa Romeo, Hanauer Landstraße 176

Samstag, 23. März 2013: 21:00 – 23:30 Uhr Phunkrealism
23:30 – 0:30 Uhr Die Vögel live
0:30 – 3:00 Uhr DJ Sebastian Lutz
3:00 – 4:00 Uhr Jacuzzi Boys

NUR HAUPTSPONSOR SEAT HAT NOCH TICKETS FÜR „ROCK AM RING“

„Rock am Ring“ ist ausverkauft – nur bei SEAT gibt es noch Tickets für das größte Open Air Festival Deutschlands: Ab sofort sind unter www.seat.de 500 Dreitageskarten für die Kultveranstaltung erhältlich, die am zweiten Juni Wochenende (7. bis 9. Juni) am Nürburgring stattfinden wird. Mehr als 85 Bands garantieren auch in diesem Jahr einen unvergesslichen Event. SEAT ist in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Hauptsponsor von „Rock am Ring“ sowie dem Zwillingsfestival „Rock im Park“ und unterstreicht damit sein Musik-Engagement.Auch 2013 wird SEAT den Festivalbesuchern mit einer Reihe von innovativen Aktionen eine Menge Spaß und Abwechslung bringen. Zudem bietet der Festival-Hauptsponsor in der SEAT VIP-Lounge seinen Gästen und Gewinnern von SEAT VIP-Karten die Gelegenheit, mit zahlreichen Prominenten ins Gespräch zu kommen.

Vier Monate vor dem Start zu Deutschlands populärstem Open Air Event am Nürburgring sind die 85.000 verfügbaren Tickets ausverkauft. Damit hat „Rock am Ring“ erneut seine Spitzenposition in der europäischen Festivallandschaft unterstrichen. Auch das Zwillingsfestival „Rock im Park“ in Nürnberg gewinnt ständig an Beliebtheit. Bereits 45.000 Fans haben sich zu diesem frühen Zeitpunkt ihre Tickets für das herausragende Festival des Südens gesichert.

Quelle: Seat/kw

Toyota bleibt die wertvollste Automobilmarke

 Toyota bleibt die weltweit wertvollste Marke in der Automobilindustrie. Im aktuellen BrandFinance® Auto 50 Report sichert sich das Unternehmen mit einem Markenwert von nunmehr 26 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 20 Milliarden Euro) erneut den Spitzenplatz.

Der gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent gestiegene Wert und das auf AA+ angehobene Rating belegen das hohe Vertrauen der Kunden in die Marke und deren Modelle. „Mit einem modernen Design und Werbekampagnen, die insbesondere die jüngere Zielgruppe ansprechen, hat Toyota seine Reputation wiederhergestellt“, erklärt David Haigh, Chief Executive von BrandFinance®.

Toyota ist bereits seit 2007 fortwährend die Nummer eins unter den Automobilherstellern in der jährlichen BrandFinance® Global 500 Statistik. Neben dem Design ist insbesondere die Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben für diese Platzierung verantwortlich. Das Markenranking wird von der Agentur BrandFinance® herausgegeben, die Tausende Unternehmen bewertet.

Mehr Informationen finden Sie auf: http://brandfinance.com/

Quelle: Toyota/kw

Toyota bleibt die wertvollste AutomobilmarkePlatz eins im BrandFinance® Auto 50 Ranking

 Toyota bleibt die weltweit wertvollste Marke in der Automobilindustrie. Im aktuellen BrandFinance® Auto 50 Report sichert sich das Unternehmen mit einem Markenwert von nunmehr 26 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 20 Milliarden Euro) erneut den Spitzenplatz.
Der gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent gestiegene Wert und das auf AA+ angehobene Rating belegen das hohe Vertrauen der Kunden in die Marke und deren Modelle. „Mit einem modernen Design und Werbekampagnen, die insbesondere die jüngere Zielgruppe ansprechen, hat Toyota seine Reputation wiederhergestellt“, erklärt David Haigh, Chief Executive von BrandFinance®.

Toyota ist bereits seit 2007 fortwährend die Nummer eins unter den Automobilherstellern in der jährlichen BrandFinance® Global 500 Statistik. Neben dem Design ist insbesondere die Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben für diese Platzierung verantwortlich. Das Markenranking wird von der Agentur BrandFinance® herausgegeben, die Tausende Unternehmen bewertet.

Mehr Informationen finden Sie auf: http://brandfinance.com/

Quelle: Toyota/kw

Richtfest auf dem Gelände der Forschung und Entwicklung

Die Fertigstellung des größten Bauprojekts der Forschung und Entwicklung am Volkswagen Standort Wolfsburg rückt näher: Nur 15 Monate nach dem ersten Spatenstich wurde heute beim neuen Kompetenzzentrum der Elektrik- und Elektronikentwicklung Richtfest gefeiert. Die Halle 90B ist das Herzstück des geplanten Elektromobilitäts-Campus, auf dem Volkswagen sein Wissen im Bereich E-Mobilität bündelt. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.„Mit dem neuen Kompetenzzentrum hat die Zukunft der Forschung und Entwicklung schon jetzt Gestalt angenommen“, betonte Dr. Ulrich Hackenberg, Markenvorstand Volkswagen Pkw für den Geschäftsbereich Entwicklung. „Die Elektromobilität, die wir hier technologisch vorantreiben, trägt ganz wesentlich dazu bei, unsere CO2-Ziele für 2020 zu erreichen.“ Dank der vorbildlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten sei die Halle 90B wie im Zeitraffer gewachsen, so Dr. Hackenberg weiter. „Mit demselben Einsatz und Elan werden wir nun auch die Ziellinie erfolgreich überqueren.“

Auch Werkleiter Prof. Dr. Siegfried Fiebig lobte das Teamwork: „Die neue Halle des Elektromobilitäts-Campus ist ein gutes Beispiel für die enge Zusammenarbeit von Produktion sowie Forschung und Entwicklung am Standort Wolfsburg. Nur wenige hundert Meter von hier bauen wir bald den Golf Blue-e-Motion, unser wichtigstes Elektrofahrzeug. Der ständige Austausch von Fertigern und Entwicklern im Alltag steigert so die Qualität der Produkte noch weiter und schöpft Synergiepotentiale maximal aus.“

„Mit dem neuen Kompetenzzentrum investiert Volkswagen in das technologische Know-how und damit in die Zukunftsfähigkeit des Standortes Wolfsburg“, stellte Gerardo Scarpino, Betriebsratskoordinator der Forschung und Entwicklung, fest. „Das ist nicht nur ein konkreter Beitrag zur Sicherung von Beschäftigung. Damit kommen wir der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der „Guten Arbeit“ im Büro einen großen Schritt näher.“

Mit dem architektonischen Konzept setzen Volkswagen und die Architekten auf Transparenz, Vernetzung und kurze Wege. Die Gesamtfläche des achtgeschossigen Gebäudes wird 42.900 Quadratmeter umfassen. 1.360 Büroarbeitsplätze und zusätzlich 400 Arbeitsplätze im Prüfstand- und Laborbereich entstehen in der Halle 90B. In einem neuen Betriebsrestaurant soll auf 1.400 Quadratmetern für das leibliche Wohl der Mitarbeiter gesorgt werden.

„Die Bauarbeiten liegen trotz der ungünstigen Witterung und des langen Winters voll im Plan“, sagte Kai Schweingruber, Leiter des Servicebereichs der Technischen Entwicklung. Der Rohbau ist fertiggestellt. Die Arbeiten an der Fassade haben im November 2012 begonnen und sollen im Sommer dieses Jahres abgeschlossen werden. Ende Januar liefen bereits die Installationsarbeiten an und in den kommenden Wochen beginnt der Aufbau der Technikzentrale. Die ersten Mitarbeiter sollen ihre neuen Arbeitsplätze Anfang 2014 beziehen.Die Entscheidung für den Elektromobilitäts-Campus auf dem Gelände der Forschung und Entwicklung war im Oktober 2010 gefallen. Im selben Monat begannen auch die Planungen für die Halle 90B. Das Architekturbüro RKW aus Düsseldorf setzte sich mit seinem markanten Gebäudekonzept durch. Der erste Spatenstich fand im Dezember 2011 statt.

Quelle: Volkswagen/kw

Bridgestone hat ersten Reifen mit A/A

Foto: Bridgestone

Mit dem Ecopia EP001S Reifen hat Bridgestone den ersten Reifen des Unternehmens eingeführt, der die Top-Bewertung A/A für Kraftstoffeffizienz (RRC = A) und Nasshaftung
(WGI = A) auf dem neuen EU-Reifenlabel nach der europäischen Reifenverordnung (EG)
Nr. 1222/2009 erhalten hat.
Einer der ersten weltweit
Der Ecopia EP001S wurde in Japan entwickelt und hergestellt und ist weltweit einer der ersten Reifen sowohl mit A/A-Rating in Europa als auch einer AAA-Bewertung in Japan.

Offiziell wurde der EP001S auf dem Pariser Autosalon 2012 vorgestellt und wird nun als Ecopia-Flaggschiff über die traditionellen Vertriebskanäle auf dem Ersatzmarkt in Europa verkauft. Seit Oktober 2012 ist er in der gängigsten Größe 195/65 R15 91H erhältlich. Ab Juni 2013 kommt er in Europa in der nächsten Standarddimension 205/55 R16 91V auf den Markt.

„Der Ecopia EP001S ist ein Beweis für das technische Know-how von Bridgestone: es wurde ein Reifen hergestellt, bei dem sowohl der Rollwiderstand als auch die Sicherheit bei Nässe die höchsten Bewertungen erhalten haben“, so Jose Enrique Gonzalez, Director Consumer Marketing and Sales Support, Bridgestone Europe.

Geringer Rollwiderstand ohne Kompromisse
Das hochmoderne Design des Ecopia EP001S basiert auf der revolutionären Technologie NanoPro-Tech™ von Bridgestone, einer Gummimischung mit hohem Silika-Anteil, der ein geringer Energieverlust und ein geringer Rollwiderstand zu verdanken ist, ohne dass die anderen Leistungsbereiche darunter leiden.

Dank seines Profils mit breiten, geraden Rillen erzielt der EP001S eine außergewöhnliche Nasshaftung, reduziert Aquaplanung und verbessert dank langer horizontaler Lamellen den Grip auf nassen Oberflächen. Dies hat eine bessere Bremswirkung bei Nässe zur Folge1. Die abgerundeten Rillen im Profil erhöhen die Blocksteifigkeit und sorgen für eine effiziente Wasserableitung. Die Haftung wird insgesamt durch das Design mit runden Rippenflanken unterstützt, die eine gleichmäßige Druckverteilung ermöglichen.

Verbesserungen im Vergleich zum Ecopia EP150²
Die spezielle Gummimischung des EP001S reduziert Energieverluste und erzielt einen um 16 Prozent besseren Rollwiderstand als beim Ecopia EP150, der bereits auf dem Markt ist.

Dank der Ausgewogenheit von Gummimischung und Profildesign erreicht der EP001S eine Verbesserung von 11 Prozent beim Bremsweg auf nasser Fahrbahn und bietet dennoch dieselben Eigenschaften wie der EP150: ausgezeichnetes Handling bei Nässe und auf trockener Straße. Der gleichmäßige Bodenkontakt und das Profildesign des EP001S mit konvexen Mittelblöcken sorgen außerdem für Laufruhe, so dass hiermit bereits die für 2016 anvisierte EU-Vorschrift eingehalten wird.

Zusätzlich zu der Top-Bewertung des neuen Ecopia EP001S im Hinblick auf Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung zeigen die Tests von Bridgestone auch, dass der Verschleiß des Reifens und seine Bremsleistung auf trockener Straße sich sehen lassen können und mit dem hohen Leistungsniveau des bereits eingeführten Ecopia EP150 vergleichbar sind

Quelle: Bridgestone/kw
Kategorien:A/A, Bridgestone, EU-Label, Reifen