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Archive for the ‘Mitarbeiter’ Category

Neues Aus- und Fortbildungszentrum in Japan eröffnet

Testcenter auf 187.000 Quadratmetern Fläche. Foto: Toyota

 Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat in Tajimi City, Japan, ein neues Aus- und Fortbildungszentrum für Kundendienst- und Servicemitarbeiter aus der ganzen Welt eröffnet. Im Tajima Service Center sollen diese Schulungen erhalten und Forschung und Entwicklungsarbeiten im Bereich Reparatur und Wartung durchführen.

TMC Präsident Akio Toyoda sagte während der Eröffnungsfeierlichkeiten: „ Kundenservice ist für uns von größter Wichtigkeit. Wir müssen unsere Reparatur- und Wartungskompetenz weiter ausbauen, unsere Kundenorientierung noch mehr verstärken und unsere Kommunikation verbessern, so dass wir unseren Service noch schneller und passgenauer zur Verfügung stellen können. Im Tajimi Service Center sind wir in der Lage, die Nutzungsumgebungen unserer Kunden zu reproduzieren, so dass wir Mitarbeiter aus dem Kundendienst und Service auch im Hinblick auf regionale Gegebenheiten bestmöglich schulen können.“

Das Tajimi Service Center ermöglicht das Training von jährlich rund 4.800 Toyota Mitarbeitern. Im bislang genutzten Nisshin Training Center konnten 2.600 Mitarbeiter geschult werden. Das Tajimi Service Center verfügt auf einer Fläche von 187.000 Quadratmetern über ein vierstöckiges Trainingszentrum sowie eine 1,3 Kilometer lange Teststrecke, die verschiedenste Fahrbahnbeläge aus der ganzen Welt aufweist. Ende 2012 waren für Toyota und Lexus in 135 Ländern ca. 120.000 Mitarbeiter im Kundenservice bei etwa 12.800 Händlern tätig.

Quelle: Toyota

Volkswagen Mitarbeiter haben so viele gute Ideen wie nie zuvor

Pirka Falkenberg (rechts) und Klaus Schneck stellten in Wolfsburg die Halbjahresbilanz 2013 für das Ideenmanagement vor. Foto: Volkswagen

 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen in Deutschland haben im ersten Halbjahr dieses Jahres 33.397 Verbesserungsideen eingebracht. Das sind zwei Prozent mehr als zur Halbzeit des Vorjahres. Der Automobilhersteller spart dadurch 63,6 Millionen Euro ein – so viel wie noch nie zuvor in einem Halbjahr – und acht Prozent mehr als in den ersten sechs Vorjahresmonaten.

„Die Kreativität und Findigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ebenso beeindruckend wie die Bestmarke von 33.397 Verbesserungsideen. Der Rekordwert von 63,6 Millionen Euro bei den Einsparungen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres macht deutlich: Die Vorschläge überzeugen durch Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz“, betonte Pirka Falkenberg, Leiterin Konzern-Ideenmanagement, bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz 2013 in Wolfsburg.

Klaus Schneck, Betriebsrat und Vorsitzender des Ausschusses Ideenmanagement bei Volkswagen, sagte: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind die Experten vor Ort. Niemand im Unternehmen kennt ihr Arbeitsumfeld so gut wie sie. Pfiffige Ideen aus der Belegschaft bringen unser Unternehmen weiter voran. Jede Ideengeberin und jeder Ideengeber trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswagen zu stärken und die Arbeitsplätze an den Volkswagen Standorten zu sichern.“

Bis zur Jahresmitte sind an den Standorten Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie in Chemnitz und Zwickau 14.582 Verbesserungsideen prämiert worden, ein Plus von fünf Prozent. Diese Vorschläge hat Volkswagen mit Prämien an die Ideengeber von insgesamt rund 11,5 Millionen Euro vergütet, eine Zunahme um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Kürzlich führte eine Verbesserungsidee zudem zu einer Patentanmeldung: Zwei Mitarbeiter der Aggregateentwicklung haben mit großem Tüftler-Ehrgeiz eine neuartige Kunststoff-Schnellkupplung für Kraftstoffleitungen erfunden, die preiswerter und qualitativ besser ist als die ursprüngliche Lösung mit einem teuren Metallgehäuse. Volkswagen spart mit dieser Mitarbeiteridee nun jährlich rund 700.000 Euro ein. Die patentierte Kunststoffkupplung zeichnet sich durch einen ausgeklügelten Rast- und Löse-Mechanismus sowie ein integriertes Rückschlagventil aus. Das sicherheitsrelevante Bauteil hat alle Labortests und Prüfungen zur Fahrzeugsicherheit, zum Beispiel auf absolute Dichtigkeit, bestanden. Zudem verhindert das Rückschlagventil selbst marginale Durchflussschwankungen in der Kraftstoffleitung, sogenannte Pulsationen. Das verbessert die Akustik im Fahrzeug und erhöht den Fahrkomfort.

Ähnlich markante Vorschläge zeichnet das Volkswagen Ideenmanagement als „Idee des Monats“ aus. Die Mitarbeiterzeitung „autogramm“ stellt die Ideengeber dazu vor. „Wir wollen Frauen und Männer motivieren, ihre Ideen einzubringen, damit noch mehr ‚Geistesblitze‘ überspringen – von Team zu Team und von Werk zu Werk“, erklärte Pirka Falkenberg.

Quelle:Volkswagen

Volkswagen Mitarbeiter haben so viele gute Ideen wie nie zuvor

Pirka Falkenberg (rechts) und Klaus Schneck stellten in Wolfsburg die Halbjahresbilanz 2013 für das Ideenmanagement vor. Foto: Volkswagen

 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen in Deutschland haben im ersten Halbjahr dieses Jahres 33.397 Verbesserungsideen eingebracht. Das sind zwei Prozent mehr als zur Halbzeit des Vorjahres. Der Automobilhersteller spart dadurch 63,6 Millionen Euro ein – so viel wie noch nie zuvor in einem Halbjahr – und acht Prozent mehr als in den ersten sechs Vorjahresmonaten.
„Die Kreativität und Findigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ebenso beeindruckend wie die Bestmarke von 33.397 Verbesserungsideen. Der Rekordwert von 63,6 Millionen Euro bei den Einsparungen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres macht deutlich: Die Vorschläge überzeugen durch Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz“, betonte Pirka Falkenberg, Leiterin Konzern-Ideenmanagement, bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz 2013 in Wolfsburg.

Klaus Schneck, Betriebsrat und Vorsitzender des Ausschusses Ideenmanagement bei Volkswagen, sagte: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind die Experten vor Ort. Niemand im Unternehmen kennt ihr Arbeitsumfeld so gut wie sie. Pfiffige Ideen aus der Belegschaft bringen unser Unternehmen weiter voran. Jede Ideengeberin und jeder Ideengeber trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswagen zu stärken und die Arbeitsplätze an den Volkswagen Standorten zu sichern.“

Bis zur Jahresmitte sind an den Standorten Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie in Chemnitz und Zwickau 14.582 Verbesserungsideen prämiert worden, ein Plus von fünf Prozent. Diese Vorschläge hat Volkswagen mit Prämien an die Ideengeber von insgesamt rund 11,5 Millionen Euro vergütet, eine Zunahme um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Kürzlich führte eine Verbesserungsidee zudem zu einer Patentanmeldung: Zwei Mitarbeiter der Aggregateentwicklung haben mit großem Tüftler-Ehrgeiz eine neuartige Kunststoff-Schnellkupplung für Kraftstoffleitungen erfunden, die preiswerter und qualitativ besser ist als die ursprüngliche Lösung mit einem teuren Metallgehäuse. Volkswagen spart mit dieser Mitarbeiteridee nun jährlich rund 700.000 Euro ein. Die patentierte Kunststoffkupplung zeichnet sich durch einen ausgeklügelten Rast- und Löse-Mechanismus sowie ein integriertes Rückschlagventil aus. Das sicherheitsrelevante Bauteil hat alle Labortests und Prüfungen zur Fahrzeugsicherheit, zum Beispiel auf absolute Dichtigkeit, bestanden. Zudem verhindert das Rückschlagventil selbst marginale Durchflussschwankungen in der Kraftstoffleitung, sogenannte Pulsationen. Das verbessert die Akustik im Fahrzeug und erhöht den Fahrkomfort.

Ähnlich markante Vorschläge zeichnet das Volkswagen Ideenmanagement als „Idee des Monats“ aus. Die Mitarbeiterzeitung „autogramm“ stellt die Ideengeber dazu vor. „Wir wollen Frauen und Männer motivieren, ihre Ideen einzubringen, damit noch mehr ‚Geistesblitze‘ überspringen – von Team zu Team und von Werk zu Werk“, erklärte Pirka Falkenberg.

Quelle:Volkswagen

Modularer Querbaukasten löst Innovationsschub im Versuchsbau aus

Ideengeber des Monats: Christian Krähe und Matthias Thiemann.                                                                           Foto: VW

 Zwei Volkswagen Mitarbeiter des Vorseriencenters in Wolfsburg, Christian Krähe (41) und Matthias Thiemann (46), haben mit ihrer Idee eines intelligenten Überbrückungskabels gezeigt, dass sie auf Draht sind: Ein handlicher Leitungssatz mit Steuerbox und Polklemmen im Wert von rund 300 Euro und mit einem Gewicht von 1.200 Gramm sorgt dafür, dass Versuchskarosserien künftig einfach gebremst und gegen Wegrollen gesichert werden. Die aufwändige Montage von Kabelbäumen zur Ansteuerung der elektrischen Parkbremse entfällt. Volkswagen spart Entwicklungskosten von mehr als 1,1 Millionen Euro im Jahr.
Die Verbesserungsidee der beiden Familienväter aus Flechtorf und Velpke (Landkreis Helmstedt) steht im Zusammenhang mit der Einführung des Modularen Querbaukastens (MQB) für Konzernmodelle mit quereingebauten Frontmotoren. Dazu zählt zum Beispiel der neue Golf, der in der siebten Generation serienmäßig mit einer elektrischen Parkbremse anstelle einer konventionellen Handbremse vom Band läuft. Diese Produktinnovation, die im Innenraum mehr Platz und Gestaltungsmöglichkeiten schafft, stellte den Versuchsbau vor eine technische Hürde. Hier werden häufig Teilkarossen aufgebaut, um beispielsweise Verbau, Funktion und Festigkeit von Karosserie-Anbauteilen wie Türen, Front- und Heckklappe zu erproben.

Kraftfahrzeugtechniker Christian Krähe erklärt: „Bei Arbeiten in Versuchswerkstätten müssen Prototypen bewegt, transportiert und auch verladen werden. Neu war dabei, dass die MQB-Teilkarossen ohne Leitungsstrang und Steuergeräte nicht brems- und feststellbar waren.“ Der gelernte Kraftfahrzeugschlosser und heutige Industriemeister Matthias Thiemann erläutert: „Die elektrische Parkbremse ist über einen zentralen Leitungsstrang und digitalen Datenaustausch (Canbus) mit einer Reihe von Steuergeräten und elektronischen Bauteilen zum Wegfahrsperrenverbund vernetzt.“

Das komplexe Wegfahrsperren-Netzwerk dient der Diebstahlsicherheit. Beim Prototypenbau verursacht es indes einen Montageaufwand, der viel Zeit und Geld kostet: Beim neuen Golf wiegt ein Kabelbaum bis zu 20 Kilogramm und kostet als Prototypen-Einzelanfertigung mehrere tausend Euro.

Die beiden Wolfsburger Entwickler tüftelten und kamen auf eine geniale Lösung: einen autarken Leitungssatz mit Ansteuerungsbox für die elektrische Parkbremse. Die handliche Kabelverbindung überbrückt Steuergeräte sowie elektronische Bauteile und steuert die Stellmotoren der Parkbremse direkt an den Hinterrädern an.

Die Starterbatterie im Vorderwagen dient als Stromquelle. Die aufwändige Montage eines kompletten Kabelbaums samt Motor- und Bremsensteuergerät, Schließsystem, Kombiinstrument und weiterer elektronischer Bauteile entfällt.

Kai-Uwe Semrau, Leiter Montage im Volkswagen Vorseriencenter, sagt: „Die Verbesserungsidee von Christian Krähe und Matthias Thiemann ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine Innovation wie der Modulare Querbaukasten zu weiteren Innovationen im Unternehmen führt. Wir bearbeiten im Jahr rund zwölf Neuprojekte mit im Schnitt sechs bis acht Teilkarossen. Dank der Initiative unserer Kollegen haben wir in diesem Tätigkeitsfeld die Fixkosten halbiert sowie die Montagezeit um den Faktor 8 und die Materialkosten um den Faktor 35 gesenkt.“ Das Volkswagen Ideenmanagement hat die Initiative der zwei Mitarbeiter der Technischen Entwicklung heute als „Idee des Monats“ ausgewählt.

Betriebsrat Klaus Schneck sagte beim Informationsbesuch im Vorseriencenter: „Unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort haben das Expertenwissen, das uns immer wieder mit intelligenten Lösungen voranbringt und dem Unternehmen hilft, Arbeit noch effizienter zu gestalten und Kosten zu sparen. Damit sichern wir Arbeitsplätze bei Volkswagen.“

Quelle: VW/kw

Volkswagen Ideenmanagement 2012 mit Rekordbilanz

(von links): Dr. Ulrich Hackenberg, Pirka Falkenberg und Klaus Schneck stellen Rekordbilanz des Volkswagen Ideenmanagements vor.                                                                                                                                                   Foto: VW AG,Roland Niepaul  

 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen Standorten in Deutschland haben im vergangenen Jahr 60.653 Verbesserungsideen eingebracht. Damit haben die Beschäftigten den hohen Vorjahresstand um vier Prozent übertroffen. Aus den Mitarbeiterideen ergeben sich Einsparungen von 118,9 Millionen Euro – gut 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Das geht aus der „IdeenBilanz 2012“ hervor, die heute Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen Pkw, und Pirka Falkenberg, Leiterin Konzern-Ideen-management, mit Betriebsrat Klaus Schneck in Wolfsburg vorgestellt haben.
Dr. Hackenberg sagte: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen leisten mit ihren Verbesserungsideen einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Markenstrategie ‚mach18‘. Ihre kreativen Lösungen helfen, Arbeitsabläufe im gesamten Unternehmen noch effizienter, ergonomischer sowie kostengünstiger zu gestalten und die Fertigungsqualität weiter zu steigern. Mitarbeiterideen fließen zudem in technische Innovationen ein, die unsere Techniker und Ingenieure für neue Volkswagen Modelle entwickeln.“

Pirka Falkenberg hob hervor: „Rund vier Prozent mehr Verbesserungsideen in 2012 machen deutlich: Die Volkswagen Mitarbeiter sind sehr engagiert und enorm motiviert. Ein Plus von zwölf Prozent bei den Prämien und die Steigerung um 19 Prozent bei der Einsparsumme sprechen für die hohe Qualität der 60.653 Verbesserungsideen.“

In den Werken Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie in Zwickau und Chemnitz wurden insgesamt 25.662 Verbesserungsideen prämiert. Volkswagen schüttete dafür mehr als 21,1 Millionen Euro Prämien an die Ideengeber aus, zwölf Prozent mehr als im Vorjahr.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen haben mit Kreativität und Ideenreichtum Einsparungen von 118,9 Millionen Euro erzielt“, betonte Klaus Schneck, verantwortlicher Betriebsrat für das Volkswagen Ideenmanagement. Die „IdeenBilanz 2012“ zeige, das Bewusstsein für mehr Qualität, verbesserte Prozesse und Kosteneffizienz nehme weiter zu. Schneck: „Die Volkswagen Belegschaft leistet mit ihren Verbesserungsideen wesentliche Beiträge zur Beschäftigungssicherung sowie zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.“

Als Beispiel hierfür hat das Konzern-Ideenmanagement heute eine Verbesserungsidee des Wolfsburger Diplom-Ingenieurs Hartmut Rojahn zur „Idee des Jahres 2012“ gekürt.

Der 56-jährige Versuchssachbearbeiter hatte ein neuartiges Prüfverfahren vorgeschlagen. Dieses nutzt Volkswagen nun bei der Entwicklung neuer Modelle, um selbst kleinste Undichtigkeiten aufzuspüren und exakt zu lokalisieren. Dafür wird beispielsweise im Fahrgastraum Unterdruck erzeugt, die Lüftung auf Umluft gestellt und „verdächtige“ Fahrzeugpartien – zum Beispiel die Frontscheibe oder die Spritzwand im Motorraum – werden mit trockenem Kunstnebel besprüht. Die undichte Stelle ist dann dort zu finden, wo der „Disco-Nebel“ in den Innenraum eindringt. Im Vergleich zu konventionellen Analysemethoden mittels Ultraschall oder Sprühwasser hat sich das Rojahn’sche Nebelverfahren als präziser, schneller und kostengünstiger erwiesen. Der Zeitaufwand je geprüftem Fahrzeug ist im Schnitt auf ein Fünftel gesunken. Das Unternehmen spart mit dem Nebelverfahren jährlich rund 350.000 Euro ein.Konzernweit sind derzeit rund 30 Nebelgeräte im Einsatz. Damit wurden im Vorjahr vor allem in der Fahrzeugentwicklung rund 2.000 Dichtigkeitsprüfungen durchgeführt, um die hohen Qualitätsstandards von Volkswagen umzusetzen. Abgesehen von gezielter Be- und Entlüftung sowie Klimatisierung: Ein dichter Fahrgastraum erhöht den Fahrkomfort und die Langlebigkeit eines Autos maßgeblich. Dichtigkeit verringert hier Wind- und Motorgeräusche und schirmt Außenlärm ab. Zudem schützt ein dichter Innenraum die Insassen vor Abgasen und das Fahrzeug vor Korrosion durch Wassereintritt.

Quelle: Volkswagen