AUTONOMES FAHRSYSTEM VON NISSAN AUF DER CEATEC 2013 AUSGEZEICHNET
Auszeichnung für fortschrittliche Entwicklungen. Foto: Nissan |
Nissan hat für seine weit fortgeschrittenen Entwicklungen auf dem Gebiet des autonomen Fahrens den „Grand Prix“ der CEATEC Innovation Awards erhalten. Es ist das erste Mal, dass die aus unabhängigen amerikanischen IT-Journalisten bestehende Jury einer Nissan Innovation den Top-Preis verliehen hat. Zugleich holte damit erstmals ein Automobilhersteller die begehrte Trophäe.
Die autonomen Fahrsysteme von Nissan wurden zusätzlich mit einem Spezialpreis in der Kategorie „Smart Mobility“ ausgezeichnet.
Die Jury aus Journalisten der Fachgebiete IT und Consumer Electronics begründete nach eingehender Sichtung der wichtigsten Neuheiten und Innovationen der IT- und Elektronikmesse CEATEC 2013 ihr Votum wie folgt: „Die autonomen Fahrsysteme von Nissan werden in Zukunft die Zahl von Verkehrsunfällen und solchen mit tödlichem Ausgang verringern, Verkehrsstaus vorbeugen und dank eines geringeren Verbrauchs auch die durch das Auto verursachten Umweltbelastungen reduzieren.“
Erstmals hatte Nissan im August bei der Veranstaltung Nissan 360 im kalifornischen Irvine die autonomen Fahrsysteme vorgestellt und angekündigt, sie bis 2020 zur Serienreife zu entwickeln. Der Zeitrahmen sieht vor, die neuen Technologien über die gesamte Modellpalette innerhalb zweier Fahrzeuggenerationen einzuführen.
Nissan Präsident und CEO Carlos Ghosn nahm auf der CEATEC 2013 in Tokio die Fortschritte bei den autonomen Fahrsystemen persönlich unter die Lupe – und war am Steuer eines autonom fahrenden Nissan LEAF sichtlich von den Fortschritten angetan.
Nissan betrachtet autonom handelnde Sicherheitssysteme als Ausweitung des bereits in den aktuellen Modellen des Unternehmens eingesetzten Safety Shields. Er überwacht einen 360-Grad-Bereich rund um das Auto, warnt den Fahrer vor Gefahrensituationen und tritt notfalls auch selbst in Aktion.
In Macau liegt Musik in der Luft: Mozart im Dom Pedro Theater, Fado im Mandarin Haus
Erzähllieder gibt es im Haus des Mandarins, einem traditionellen chinesischen Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert. Zur 27. Auflage des International Music Festivals in Macau verzaubern bis 3. November führende Vertreter unterschiedlicher Musik-Genres ihre Zuhörer. Verschiedene der Aufführungen finden in UNESCO-Welterbestätten in der Altstadt der heute chinesischen Stadt mit dem Erbe zweier Kulturen statt. Aus Deutschland sind dieses Jahr die Dresdner Philharmoniker dabei. Gleichzeitig bietet das Festival jungen Künstlern aus Macau die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen.
Mercedes-Benz verzeichnet im September stärksten Absatzmonat der Unternehmensgeschichte
Wie erfolgreich die E-Klasse sein wird, wird sich noch zeigen. Foto: Mercedes-Benz |
Mercedes-Benz hat im September so viele Fahrzeuge verkauft, wie in keinem Monat zuvor. Mit einem Plus von 15,9% gingen 142.994 Neuwagen an Kunden in aller Welt. Seit Jahresbeginn wurden 1.062.638 Einheiten abgesetzt (+10,1%).
Im dritten Quartal verkaufte Mercedes-Benz 368.201 Fahrzeuge und verbuchte einen Zuwachs von 18,0%. Insbesondere in den USA und in China verzeichnete die Marke mit dem Stern ein erfolgreiches drittes Quartal. Auch in Europa gewann Mercedes-Benz weitere Marktanteile hinzu und ist weiterhin Marktführer im Premiumsegment in Deutschland, Japan und den USA. Besonderen Anteil am Absatzwachstum haben die erfolgreich angelaufene neue E-Klasse sowie die Kompaktmodelle. Die neue S-Klasse führt in Deutschland bereits die Zulassungslisten an. Mit der Einführung auf dem chinesischen Markt im September wird die globale Präsenz und Positionierung weiter gestärkt.
„Noch nie wurden in einem Monat so viele Fahrzeuge von Mercedes-Benz verkauft wie im September. Die neue S-Klasse ist schon jetzt mit Abstand Marktführer in Deutschland und Europa. Auch unsere Kompakten und die neue E-Klasse kommen hervorragend bei den Kunden an,“ sagte Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars und Leiter Vertrieb und Marketing. „Mit Blick auf die vergangenen neun Monate können wir schon jetzt sagen: Mercedes-Benz wird 2013 wieder einen Rekordabsatz verbuchen.“
In Europa lieferte Mercedes-Benz im September 71.085 Fahrzeuge an Kunden aus (+14,2%) und blickt damit auf ein äußerst erfolgreiches drittes Quartal in einem schwierigen Markumfeld zurück (+14,0% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Besonders starke Zuwächse erzielte das Unternehmen im September in Großbritannien (+28,0%), in der Türkei (+31,5%) und in Russland (+20,1%).
Auf dem Heimatmarkt erreichte die Marke mit dem Stern einen Marktanteil von über 9% und war damit seit Januar dieses Jahres jeden Monat Marktführer im Premiumsegment in Deutschland.
In China war das dritte Quartal besonders erfolgreich für Mercedes-Benz: Mit 56.992 ausgelieferten Fahrzeugen (inkl. Hongkong) verzeichnete die Marke Zuwächse von 26,3%. Damit ging im dritten Quartal jedes sechste Fahrzeug von Mercedes-Benz an einen Kunden in China. Sehr stark waren auch die Verkäufe in Japan, hier übergab das Unternehmen von Juli bis September 14.558 Fahrzeuge an Kunden (+32,8%) und ist damit erneut der zulassungsstärkste Premiumhersteller.
In den USA erreichte Mercedes-Benz im September mit 24.697 Fahrzeugen (+6,7%) erneut einen Rekordabsatz und war erneut der Premiumhersteller Nummer eins. Für den Zeitraum Januar bis September verbuchte das Unternehmen in seinem größten Absatzmarkt ebenfalls einen neuen Bestwert mit 215.056 Einheiten (+12,2%). Einen Zuwachs von 47,5% seit Jahresbeginn verzeichnete die Marke mit dem Stern in den lateinamerikanischen Märkten. In dem wichtigen Zukunftsmarkt Brasilien wird Daimler zukünftig auch mit einer lokalen Fertigung vertreten sein. In einem neuen Montagewerk in Iracemápolis bei São Paulo werden ab 2016 die nächste Generation der C-Klasse und der GLA für den lokalen Markt gefertigt.
Die neuen Kompakten von Mercedes-Benz waren in den vergangenen neun Monaten ausgesprochen erfolgreich: Weltweit entschieden sich 267.467 Kunden für ein Modell der A-, B- oder CLA-Klasse (+68,3%). Insbesondere das Design des CLA kommt gut an: Erst im September hat das kompakte Coupé von Mercedes-Benz den „Autonis“-Wettbewerb der Fachzeitschrift „auto, motor und sport“ um den Titel der besten Design-Neuheit 2013 in der Kompaktklasse für sich entschieden. Ebenfalls im September stellte Mercedes-Benz das vierte Kompaktmodell mit Stern vor: Der GLA soll ab dem Frühjahr 2014 das wichtige Segment der Kompakt-SUVs erobern und neue Kunden für die Marke gewinnen.
Wie erfolgreich die neuen E-Klasse Modelle im Markt ankommen, zeigt das kräftige Absatzplus im September: Im E-Klasse Segment verzeichnete Mercedes-Benz einen Bestwert von 34.340 Fahrzeugen (+26,3%). Seit Anfang September ist die neue E-Klasse auch auf dem chinesischen Markt verfügbar und wird in ihrem zweitgrößten Markt nach den USA für weitere Absatzimpulse sorgen.
Die SUVs von Mercedes-Benz sind schon seit langem auf Erfolgskurs: Seit Jahresbeginn wurden 236.129 SUVs mit Stern abgesetzt, so viele wie nie zuvor (+17,3%). Drei der fünf
SUV-Baureihen werden im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (USA) produziert. Die Entscheidung für die Produktion in Alabama fiel vor genau 20 Jahren. Als erstes Fahrzeug am Standort lief damals die M-Klasse vom Band. Heute ist die M-Klasse weltweit das meistverkaufte Fahrzeug in ihrem Segment. Seit Jahresbeginn gingen 89.342 Fahrzeuge in Kundenhand über (+10,5%).
Für den smart fortwo entschieden sich seit Jahresbeginn weltweit 73.782 Kunden (i.V. 78.984
E.). Wachsender Beliebtheit erfreut sich der kompakte Zweisitzer in China: Allein im September wurden hier 1.640 smart fortwo abgesetzt (+22,5%).
13 Erstligisten vertrauen auf Busse von MAN und NEOPLAN
Fiat 500L fährt ab sofort auch mit Erdgas
Der neue Fiat 500L jetzt auch mit Erdgasantrieb. Foto: Fiat |
Der Fiat 500L wird noch umweltfreundlicher. Ab sofort ist die vielseitige Familienlimousine auch mit einem Motor zu haben, der wahlweise mit Erdgas oder Benzin fährt. Damit ist der Fiat 500L Natural Power eines der schadstoffärmsten Fahrzeuge im Segment. Im Erdgasbetrieb beträgt der Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) nur 105 Gramm pro Kilometer. Das Zweizylinder-Turbotriebwerk leistet im Erdgas-Betrieb 59 kW (80 PS) und 62 kW (85 PS), wenn der Fahrer auf Benzin-Versorgung umgeschaltet hat.
Der Fiat 500L Natural Power wird in drei Ausstattungsvarianten angeboten. Die Basisversion Easy (20.550 Euro) bietet serienmäßig unter anderem sechs Airbags – je zwei für Front, Seite sowie für den Kopfbereich in beiden Sitzreihen -, elektronisches Fahrstabilitätssystem ESP inklusive Antischlupfregelung (ASR), elektrische Servolenkung Dualdrive mit City-Funktion und Lenkassistent (Dynamic Steering Torque), Klimaanlage, Radio mit Touchscreen-Bedienung und Bluetooth-gesteuerter Freisprechanlage UConnect für Mobiltelefone, Lenkrad und Schaltknauf in Leder, eine Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) sowie Außenspiegel mit Abdeckkappen in Wagenfarbe.
Zur Serienausstattung des Fiat 500L Natural Power Pop-Star (21.050 Euro) gehören darüber hinaus unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder und beheizbare Außenspiegel mit in Wagenfarbe lackierten Abdeckkappen. Die Topversion Lounge (ab 22.150 Euro) enthält zusätzlich unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion, Einparksensoren hinten sowie ein Glasdach mit elektrischem Sonnenrollo.
Der Fiat 500L Natural Power ist mit zwei Erdgastanks ausgerüstet, die unter dem Fahrzeugboden befestigt sind. Dadurch wird das Platzangebot im Innenraum und im Kofferraum kaum beeinflusst. Die Tanks fassen insgesamt 14 Kilogramm Erdgas, an der Tankstelle meist angeboten als CNG (Compressed Natural Gas). Im Erdgas-Betrieb, der neben der Umweltbelastung dank des niedrigen Erdgas-Preises auch die Betriebskosten beträchtlich senkt, beträgt die Reichweite über 300 Kilometer.
Bei Bedarf kann der Fahrer per Tastendruck jederzeit auf Benzin-Betrieb umschalten. Dann stehen noch einmal bis zu etwa 800 Kilometer Reichweite zur Verfügung.
Einzigartig – die Natural Power-Variante des TwinAir-Triebwerks
Der Fiat 500L Natural Power wird von einem der modernsten Motoren auf dem Markt angetrieben. Die Natural Power-Variante des TwinAir-Triebwerks ist gerade als „Umweltfreundlichster Motor des Jahres 2013″ ausgezeichnet worden. Der revolutionäre Zweizylinder-Turbomotor gewann die Kategorie „Best Green Engine of the Year 2013″ im Rahmen des Wettbewerbs „International Engine of the Year Awards“. Die Jury würdigte damit das vorbildliche Umweltverhalten des 875-Kubikzentimeter-Aggregats.
Der bivalent ausgelegte Zweizylinder-Turbomotor TwinAir Natural Power vereint die Vorteile von Erdgas in Bezug auf Betriebs¬kosten und Umweltfreundlichkeit mit der Leistungsfähigkeit der TwinAir-Tech¬nologie. Im Erdgas-Betrieb zur Verfügung stehende 59 kW (80 PS) und das maximale Drehmoment von 140 Nm garantieren zügiges Vorwärtskommen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 163 km/h. Im Benzin-Betrieb mit dann 62 kW (85 PS) liegen die Fahrleistungen geringfügig höher.
Die Natural Power-Variante des TwinAir-Triebwerks unterscheidet sich von der ausschließlich mit Benzin arbeitenden Version unter anderem durch spezifisch ausgelegte Einspritzdüsen, Ansaugkrümmer, Ventilsitze und das Motorsteuergerät. Diese Auslegung sowie die Verwendung der MultiAir-Technologie zur Ventilsteuerung sorgen für gleichbleibende Leistungsentfaltung im Benzin- und Erdgas-Betrieb.
Erdgas – die umweltfreundliche Alternative zu Benzin
Innerhalb der Palette der alternativen Treibstoffe setzt Fiat seit Jahren auf die Vorteile von Erdgas, um die Umweltbelastung besonders in städtischen Gebieten und den CO2-Ausstoß insgesamt zu reduzieren. Erdgas als Treibstoff erzeugt nahezu keine Partikel, außerdem im Vergleich zu Benzin rund 23 Prozent geringere CO2-Werte sowie deutlich weniger Stickoxide (NOx) und Kohlenwasserstoffe, die Bausteine verschiedener umweltschädigender Stoffe. Erdgas ist nicht nur der sauberste, sondern auch der preiswerteste handelsübliche Treibstoff.
Fiat ist seit über 15 Jahren europaweit der führende Hersteller von Pkw und Transportern, die mit Erdgas fahren können. Seit 1997 haben sich mehr als 560.000 Kunden für eines der zahlreiche Natural Power-Modelle entschieden. Eine Folge ist, dass Fiat seit sechs Jahren die umweltfreundlichste unter den großen europäischen Fahrzeugmarken ist. Das renommierte Marktforschungsinstitut JATO Dynamics ermittelte für 2012 einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von nur 119,8 Gramm pro Kilometer – schon jetzt deutlich unter dem von der Europäischen Union für 2015 festgelegten Ziel von 130 g/km. Im Fünf-Jahres-Vergleich hat Fiat darüber hinaus den durchschnittlichen CO2-Ausstoß seiner Modellpalette um 13 Prozent gesenkt.
Iveco liefert 28 umweltfreundliche Daily Electric an Deutsche Post DHL
Iveco
Post DHL, der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, stellt 28 Einheiten des serienmäßigen Daily Electric im Paketzustelldienst in den Einsatz. Deutsche Post DHL betritt damit jedoch kein komplettes Neuland: 13 Daily Electric stellen dort bereits seit Jahren die Leistungsfähigkeit des Zero Emission Fahrzeugs im Echteinsatz an verschiedenen Standorten unter Beweis und haben damit den Langzeittest bestanden.
Bei Deutsche Post DHL gehen nun weitere Daily Electric in den Betrieb, die besonderen Anforderungen genügen. So ist der 4,3 m lange Integral-Aufbau eine nach ergonomischen Gesichtspunkten von Deutsche Post DHL konzipierte Eigenentwicklung. Aufgrund der unterflurigen Anordnung sämtlicher Antriebskomponenten ist dieser Aufbau identisch mit denen des Dieselfahrzeugs und keine Kleinserien-Spezialentwicklung.
– See more at: http://www.iveco.com/Germany/presse/veroeffentlichungen/Pages/Iveco-liefert-28-umweltfreundliche-Daily-Electric-Post-DHL.aspx#sthash.WJa2E2wE.dpuf
Text/Fotos: Iveco
Die Eni-Forschung hat Agip DieselTECH entwickelt
Text/Bild. ein
Geländewagen, SUV und Cabrio: Problemlos in die Waschanlage
Auch SUV´s passen problemlos in die Waschanlage. Foto: Aral |
Fahrer von SUVs, Geländewagen und Cabrios machen häufig einen großen Bogen um Waschanlagen. Zwar teilen sich die Segmente im deutschen Kfz-Bestand einen Marktanteil von zehn Prozent (5,6 Prozent SUV und Geländewagen; 4,4 Prozent Cabrios), dennoch fährt nur jeder hundertste Waschanlagenkunde bei Tankstellenmarktführer Aral ein Auto aus diesen Fahrzeugklassen.
Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich, wie Ralph Sikora, bei Aral für das Waschgeschäft verantwortlich, erklärt: „Cabrio-Besitzer fürchten noch immer, dass das empfindliche Stoffdach Schaden nehmen könnte. SUV- oder Geländewagen-Fahrer sind sich häufig nicht sicher, ob ihre Fahrzeuge überhaupt in eine Waschanlage passen.“ Zudem hätten beide Gruppen Zweifel bei der Reinigungsleistung. Diese Bedenken sind jedoch unbegründet. Die automatische Reinigung bietet entgegen der weitverbreiteten Meinung viele Vorteile gegenüber der traditionellen Handwäsche:
Abmessungen: Allein in den vergangenen zehn Jahren wuchs das Durchschnittsauto in Deutschland um 19 Zentimeter in der Länge, 15 Zentimeter in der Breite und 25 Zentimeter in der Höhe. „Unsere Waschanlagen werden der Größen-Entwicklung permanent angepasst, denn wir wollen sowohl Kunden mit einem Smart als auch mit einem Audi Q7 das passende Angebot bieten“, sagt Ralph Sikora.
Umweltvorteil: Bei einer normalen Handwäsche werden zwischen 70 und 150 Litern Frischwasser verbraucht. Moderne Waschanlagen verfügen dagegen über ein ausgeklügeltes System zur Wasseraufbereitung. So werden pro Waschgang nur rund 15 Liter Frischwasser verbraucht. Zudem werden 90 Prozent der eingesetzten Waschchemie biologisch abgebaut.
Bescheinigte Qualität: Der Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) vergibt seit drei Jahren ein Qualitätssiegel für Waschanlagen. Das Regelwerk definiert beispielsweise die Waschchemie, die mechanische Beanspruchung durch die Waschmaterialien sowie den Wasserdruck und die Wassermenge, die verbraucht werden darf. Das Siegel tragen rund 1.100 SuperWash-Anlagen von Aral.
Reinigungsleistung: Nur hartnäckige Verschmutzungen wie beispielsweise tote Insekten oder Vogelkot müssen nach der Pflege in einer modernen Waschanlage noch per Hand nachgebessert werden. Schonende Reinigungslamellen verhindern zudem, dass der Lack beschädigt wird. Bei einer Handwäsche wirken Schmutzpartikel auf Waschschwämmen oft wie Schmirgelpapier und verursachen Kratzer.
Cabriopflege: Für empfindliche Stoffverdecke von Cabrios bietet Aral ein spezielles Waschprogramm an. Dabei wird der Anpressdruck der Waschwalze auf dem Dach um 20 Prozent reduziert, um das Verdeckgestänge nicht unnötig zu belasten. Die Hochdruck-Reinigungsdüsen sparen die empfindlichen Dachdichtungen aus und konzentrieren sich auf den unteren Fahrzeugbereich. Eine Intensivtrocknung bläst das Wasser aus der letzten Ritze und verhindert, dass sich Feuchtigkeit in Falzen und Spalten sammeln kann. Auch die Kunststoff-Heckscheibe bleibt von Kratzern verschont, denn statt Bürsten werden schonende Lamellen eingesetzt. Die hohe Qualität der Cabriopflege bestätigt auch der TÜV Rheinland.
SUV-Pflege: Die Spuren des Geländeausritts lassen sich ebenfalls mit einem speziellen Waschprogramm beheben. Dazu folgt bei der SUV-Pflege auf eine intensivere Hochdruckvorreinigung der Einsatz von Aktivschaum. Auch dabei spielt eine besonders intensive Trocknung eine wichtige Rolle.
ADAC zur Verkehrsministerkonferenz: Richtiges Signal für den Erhalt der Verkehrswege
Statement von ADAC Präsident Peter Meyer anlässlich der Sonderverkehrsministerkonferenz am 2. Oktober
„Die Verkehrsminister haben unisono anerkannt, dass der Erhalt und der Ausbau unseres Straßennetzes höchste Priorität in den kommenden Jahren haben müssen. Dies ist ein wichtiges Signal der heutigen Konferenz. Positiv ist vor allem, dass von den jährlich 53 Milliarden Euro Autofahrerabgaben die für die Infrastruktur benötigten zusätzlichen finanziellen Mittel zuverlässig und über mehrere Jahre hinweg zur Verfügung gestellt werden sollen. Damit werden zentrale Forderungen des ADAC berücksichtigt. Begrüßenswert ist, dass die leidige Diskussion um eine Pkw-Maut nur für Ausländer nun durch ein Rechtsgutachten beendet werden soll.“
Freies Training zum Großen Preis von Korea 2013
Großer Preis von Korea. 04.-06.10.2013. Nico Rosberg. Foto: Mercedes-Benz |
Lewis Hamilton and Nico Rosberg completed today’s free practice sessions for the 2013 Formula 1 Korean Grand Prix in first and third positions after a strong day of running.
· The drivers completed a total of 103 laps in today’s three hours of running time, seven laps short of two race distances.
· Nico conducted a single evaluation run of the team’s passive drag reduction device this morning in first practice.
· Tyre evaluations and set-up fine-tuning were the order of the day, with both cars in the top four in both sessions.
Drivers
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Car No.
|
Chassis No.
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Practice One
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Practice Two
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Nico Rosberg
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9
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F1 W04 / 03
|
20 laps
|
1:40.117
|
P4
|
32 laps
|
1:38.797
|
P3
|
Lewis Hamilton
|
10
|
F1 W04 / 04
|
20 laps
|
1:39.630
|
P1
|
31 laps
|
1:38.673
|
P1
|
Weather
|
Sunny and warm
|
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Temperatures
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Air: 21-24°C
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Track: 29-36°C
|
Nico Rosberg
The track is really great and the small changes that have been made this year are good improvements, especially the pit exit which is now much better. Generally it seems that we had a good day but Red Bull is always very hard to beat. We were quite close to them today and I hope this will continue the whole weekend. My only concern after the long runs was graining on the front tyres, which is something we need to work on tonight and watch out for. We have brought also some new bits and pieces to Korea which are working well and leaves me optimistic for a strong result this weekend.
Lewis Hamilton
I was very happy with how the sessions went today and it’s the first time I can remember that second practice has really gone well for me. We haven’t changed anything but the day just went smoothly and all the processes with the team worked well. I love this track: it was clean from the start, it provides good racing on Sunday afternoon and it just gets harder and harder through the lap. You have the first sector which is good for overtaking, then you get more and more corners coming at you and those final two sectors are all about precision. You need a good downforce package, too, and the car is feeling good. We can still make improvements overnight, and I have some things I want to do with the set-up, but it’s been a good start for us.
Ross Brawn
We made a good start to the weekend with both cars today. We ran through the planned programme, evaluated our test items and got good long runs on both types of tyre in the afternoon session to give us plenty of data to pore through this evening. In terms of competitiveness, all the usual Friday caveats apply: we know only what fuel loads we ran, not those of our competitors, so tomorrow will show us where we actually stand. As always, we will work hard overnight to further improve the cars and build on this good start to the weekend.