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Archive for September 23, 2013

Erfolgreiches Kompakt-SUV im Detail verbessert: ix35 setzt optisch und technisch neue Glanzpunkte Neuer 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer ergänzt Motorenangebot mit fünf Triebwerken Feinarbeit an Karosserie und Innenraum – LED-Tagfahrlicht markiert neuen Jahrgang Modifizierte Ausstattungslinien bieten Preisvorteil von bis zu 820 Euro Neckarsulm. Mit attraktiverem Design, einer modifizierten Ausstattungssystematik, einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit Direkteinspritzung sowie Dieselmotoren mit geringerem Verbrauch und verbesserten Kohlendioxidemissionen schickt Hyundai den ix35 ins Modelljahr 2014. Das überarbeitete kompakte Sports Utility Vehicle (SUV), das seit seiner Premiere im März 2010 auf dem deutschen Markt mehr als 50.000 Käufer gefunden hat, kommt Mitte September im Rahmen des ”Hyundai Herbstfestes“ zu den bundesweit rund 500 Vertragspartnern der koreanischen Marke. Der neue ix35 steht in den drei neu definierten Ausstattungslinien Classic, Trend und Style, als Fronttriebler oder Allradler sowie wahlweise mit zwei modernen Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 99 kW (135 PS) bis 122 kW (166 PS) und drei Selbstzündern mit einem Leistungsspektrum von 85 kW (116 PS) bis 135 kW (184 PS) zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 20.970 Euro für den 99 kW (135 PS) starken ix35 GDI 1.6 Classic mit Vorderradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie schon bislang gewährt Hyundai auch für die modifizierte Auflage des Erfolgsmodells fünf Jahre Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. Saubere Arbeit: Benziner mit mehr Leistung, Diesel mit weniger Emissionen Zu den markantesten Änderungen des im tschechischen Nosovice gebauten Cityroaders gehört der neue 2,0-Liter-Ottomotor. Mit 122 kW (166 PS) ist er zwei kW (drei PS) stärker als das Vorgängertriebwerk, überzeugt aber mit spürbar dynamischerer Leistungsentfaltung. So steigt beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zum bislang eingesetzten Aggregat in Verbindung mit Sechsganggetriebe um 12 auf 196 km/h. Zu verdanken ist dieser Fortschritt einer Kombination aus moderner Benzindirekteinspritzung, der jüngsten Generation der variablen Ventilsteuerung CVVT, besonders leichten Materialien, die in der Peripherie des Leichtmetalltriebwerks eingesetzt werden, und einem günstigeren Wirkungsgrad, der auf reibungsoptimierenden Maßnahmen fußt. Zugleich sorgt das von 194 auf 205 Newtonmeter angehobene maximale Drehmoment für ein munteres Temperament, das sich mit kraftvollem Vortrieb aus unteren Drehzahlen positiv bemerkbar macht. Auch die Öko-Bilanz kann sich sehen lassen: Der Gesamtverbrauch liegt mit 7,8 Litern für die Schaltvariante auch weiterhin auf günstigem Niveau. In ihren Leistungsdaten unverändert bleiben der Einstiegsbenziner und die drei CRDi-Turbodiesel im Programm. Tatsächlich aber überraschen speziell die beiden stärkeren Selbstzünder mit 2,0 Liter Hubraum durch niedrigere Kohlendioxid-Emissionen als zuvor. Hier zahlt sich die Arbeit der Spezialisten im Dieselkompetenzzentrum des europäischen Entwicklungszentrums von Hyundai in Rüsselsheim aus, die den Abgasausstoß vor allem durch eine Niedrigdruck-Abgasrückführung verringern konnten. In Zahlen ausgedrückt: Die frontgetriebene und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombinierte Variante mit 100 kW (136 PS) zum Beispiel gibt zukünftig statt 147 Gramm CO2 pro Kilometer nur noch 141 Gramm aus – eine Verbesserung um über vier Prozent. Im 135 kW (184 PS) starken 4WD-Topdiesel mit Sechsstufenautomatik sank der Kohlendioxid-Ausstoß von 187 auf nur noch 180 g/km. Ihr Know-how haben die Experten des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums auch bei den weiter verbesserten Federungs- und Fahreigenschaften des ix35 bewiesen – das kompakte SUV-Modell kommt damit den hohen Anforderungen speziell deutscher Kunden nochmals umfangreicher nach. Die elektro-mechanische Servolenkung setzt Lenkbefehle nun deutlich präziser um. Ihr Debüt in der ix35-Baureihe feiert zudem das variable, mit dem Kompaktmodell i30 erstmals eingesetzte Flex Steer-System. Damit kann der Fahrer auf Knopfdruck aus den drei Kennlinien Normal, Comfort und Sport die von ihm je nach Fahrsituation bevorzugte Lenkunterstützung festlegen. Flex Steer ist zukünftig als Teil des Funktions-Pakets für die Ausstattungslinien Trend und Style erhältlich. Ebenfalls neu: Die Anhänger-Stabilisierung TSA ergänzt das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP und sorgt für ein Plus an Sicherheit, wenn der ix35 – der speziell in den Dieselversionen bis zu 2.000 Kilogramm auf den Haken nehmen darf – als Zugfahrzeug dient. Markante Details: Bi-Xenon-Lichttechnik kennzeichnet Modelljahr 2014 Optisch gibt sich der neue ix35 auf den ersten Blick durch ein hell strahlendes, zugleich aber nur wenig Energie zehrendes LED-Tagfahrlicht zu erkennen. Es zählt fortan für alle Modellvarianten zur Serienausstattung und sorgt als zusätzliches Sicherheitselement dafür, dass der Cityroader im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden kann. Bessere Sicht ist ab sofort auch für den Fahrer verfügbar: Erstmals wird der ix35 mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet – in der Ausstattungslinie Style serienmäßig und in der Trend-Ausstattung auf Wunsch. Moderne Lichttechnik kennzeichnet auch die Heckpartie des ix35: Dort setzen neu gestaltete LED-Rückleuchten ab der Ausstattungslinie Trend sehenswerte Akzente. Weitere optische Merkmale des Modelljahrgangs 2014 sind die im Haifischflossenstil gestaltete Dachantenne des Navigationssystems, eine neue, schwarze Seitenschutzbeplankung auf den Türen und die modern gestalteten, serienmäßigen Leichtmetallfelgen. Während der ix35 Classic mit 16-Zoll-Rädern von den Bändern läuft, rollen die Ausstattungslinien Trend und Style ab Werk auf 17 Zoll großen Rädern. Beide werden auf Wunsch auch mit formschönen 18-Zöllern ausgerüstet. Neue Extras: Beheizbares Lenkrad sorgt für mehr Wohlbefinden am Steuer Mit Freude am Detail widmeten sich die europäischen Designer von Hyundai auch dem Interieur des ix35. Das Ergebnis ist ein nochmals attraktiveres Wohlfühlambiente, das insbesondere von hochwertigeren Materialien profitiert. Hinzu kommen spezielle Blenden im Aluminium-Look und neu gestaltete, fortan bei Dunkelheit bläulich illuminierte Getränkehalter in der Mittelkonsole vorne. Neu strukturiert und zum Teil deutlich aufgewertet hat Hyundai auch das Ausstattungsangebot mit den Linien Classic, Trend und Style. Ausstattungsbereinigt bieten sie einen Kundenvorteil von bis zu 830 Euro und umfassen jetzt auch Komfortextras wie etwa ein beheizbares Lederlenkrad. Neben einem optionalen Navigationssystem mit vergrößertem 7-Zoll-Touchscreen steht für die modifizierte Audioanlage nun auch ein 4,3 Zoll großer Monitor zur Verfügung, der das Bild der eingebauten Rückfahrkamera zeigt.

Hyundai

  • Neuer 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer ergänzt Motorenangebot mit fünf Triebwerken
  • Feinarbeit an Karosserie und Innenraum – LED-Tagfahrlicht markiert neuen Jahrgang
  • Modifizierte Ausstattungslinien bieten Preisvorteil von bis zu 820 Euro
Neckarsulm. Mit attraktiverem Design, einer modifizierten Ausstattungssystematik, einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benziner

mit Direkteinspritzung sowie Dieselmotoren mit geringerem Verbrauch und verbesserten Kohlendioxidemissionen schickt Hyundai den ix35 ins Modelljahr 2014. Das überarbeitete kompakte Sports Utility Vehicle (SUV), das seit seiner Premiere im März 2010 auf dem deutschen Markt mehr als 50.000 Käufer gefunden hat, kommt Mitte September im Rahmen des ”Hyundai Herbstfestes“ zu den bundesweit rund 500 Vertragspartnern der koreanischen Marke. Der neue ix35 steht in den drei neu definierten Ausstattungslinien Classic, Trend und Style, als Fronttriebler oder Allradler sowie wahlweise mit zwei modernen Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 99 kW (135 PS) bis 122 kW (166 PS) und drei Selbstzündern mit einem Leistungsspektrum von 85 kW (116 PS) bis 135 kW (184 PS) zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 20.970 Euro für den 99 kW (135 PS) starken ix35 GDI 1.6 Classic mit Vorderradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie schon bislang gewährt Hyundai auch für die modifizierte Auflage des Erfolgsmodells fünf Jahre Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung.

Saubere Arbeit: Benziner mit mehr Leistung, Diesel mit weniger Emissionen

Zu den markantesten Änderungen des im tschechischen Nosovice gebauten Cityroaders gehört der neue 2,0-Liter-Ottomotor. Mit 122 kW (166 PS) ist er zwei kW (drei PS) stärker als das Vorgängertriebwerk, überzeugt aber mit spürbar dynamischerer Leistungsentfaltung. So steigt beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zum bislang eingesetzten Aggregat in Verbindung mit Sechsganggetriebe um 12 auf 196 km/h. Zu verdanken ist dieser Fortschritt einer Kombination aus moderner Benzindirekteinspritzung, der jüngsten Generation der variablen Ventilsteuerung CVVT, besonders leichten Materialien, die in der Peripherie des Leichtmetalltriebwerks eingesetzt werden, und einem günstigeren Wirkungsgrad, der auf reibungsoptimierenden Maßnahmen fußt. Zugleich sorgt das von 194 auf 205 Newtonmeter angehobene maximale Drehmoment für ein munteres Temperament, das sich mit kraftvollem Vortrieb aus unteren Drehzahlen positiv bemerkbar macht. Auch die Öko-Bilanz kann sich sehen lassen: Der Gesamtverbrauch liegt mit 7,8 Litern für die Schaltvariante auch weiterhin auf günstigem Niveau. In ihren Leistungsdaten unverändert bleiben der Einstiegsbenziner und die drei CRDi-Turbodiesel im Programm. Tatsächlich aber überraschen speziell die beiden stärkeren Selbstzünder mit 2,0 Liter Hubraum durch niedrigere Kohlendioxid-Emissionen als zuvor. Hier zahlt sich die Arbeit der Spezialisten im Dieselkompetenzzentrum des europäischen Entwicklungszentrums von Hyundai in Rüsselsheim aus, die den Abgasausstoß vor allem durch eine Niedrigdruck-Abgasrückführung verringern konnten. In Zahlen ausgedrückt: Die frontgetriebene und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombinierte Variante mit 100 kW (136 PS) zum Beispiel gibt zukünftig statt 147 Gramm CO2 pro Kilometer nur noch 141 Gramm aus – eine Verbesserung um über vier Prozent. Im 135 kW (184 PS) starken 4WD-Topdiesel mit Sechsstufenautomatik sank der Kohlendioxid-Ausstoß von 187 auf nur noch 180 g/km.
Ihr Know-how haben die Experten des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums auch bei den weiter verbesserten Federungs- und Fahreigenschaften des ix35 bewiesen – das kompakte SUV-Modell kommt damit den hohen Anforderungen speziell deutscher Kunden nochmals umfangreicher nach. Die elektro-mechanische Servolenkung setzt Lenkbefehle nun deutlich präziser um. Ihr Debüt in der ix35-Baureihe feiert zudem das variable, mit dem Kompaktmodell i30 erstmals eingesetzte Flex Steer-System. Damit kann der Fahrer auf Knopfdruck aus den drei Kennlinien Normal, Comfort und Sport die von ihm je nach Fahrsituation bevorzugte Lenkunterstützung festlegen. Flex Steer ist zukünftig als Teil des Funktions-Pakets für die Ausstattungslinien Trend und Style erhältlich. Ebenfalls neu: Die Anhänger-Stabilisierung TSA ergänzt das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP und sorgt für ein Plus an Sicherheit, wenn der ix35 – der speziell in den Dieselversionen bis zu 2.000 Kilogramm auf den Haken nehmen darf – als Zugfahrzeug dient.

Markante Details: Bi-Xenon-Lichttechnik kennzeichnet Modelljahr 2014

Optisch gibt sich der neue ix35 auf den ersten Blick durch ein hell strahlendes, zugleich aber nur wenig Energie zehrendes LED-Tagfahrlicht zu erkennen. Es zählt fortan für alle Modellvarianten zur Serienausstattung und sorgt als zusätzliches Sicherheitselement dafür, dass der Cityroader im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden kann. Bessere Sicht ist ab sofort auch für den Fahrer verfügbar: Erstmals wird der ix35 mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet – in der Ausstattungslinie Style serienmäßig und in der Trend-Ausstattung auf Wunsch. Moderne Lichttechnik kennzeichnet auch die Heckpartie des ix35: Dort setzen neu gestaltete LED-Rückleuchten ab der Ausstattungslinie Trend sehenswerte Akzente. Weitere optische Merkmale des Modelljahrgangs 2014 sind die im Haifischflossenstil gestaltete Dachantenne des Navigationssystems, eine neue, schwarze Seitenschutzbeplankung auf den Türen und die modern gestalteten, serienmäßigen Leichtmetallfelgen. Während der ix35 Classic mit 16-Zoll-Rädern von den Bändern läuft, rollen die Ausstattungslinien Trend und Style ab Werk auf 17 Zoll großen Rädern. Beide werden auf Wunsch auch mit formschönen 18-Zöllern ausgerüstet.

Neue Extras: Beheizbares Lenkrad sorgt für mehr Wohlbefinden am Steuer

Mit Freude am Detail widmeten sich die europäischen Designer von Hyundai auch dem Interieur des ix35. Das Ergebnis ist ein nochmals attraktiveres Wohlfühlambiente, das insbesondere von hochwertigeren Materialien profitiert. Hinzu kommen spezielle Blenden im Aluminium-Look und neu gestaltete, fortan bei Dunkelheit bläulich illuminierte Getränkehalter in der Mittelkonsole vorne. Neu strukturiert und zum Teil deutlich aufgewertet hat Hyundai auch das Ausstattungsangebot mit den Linien Classic, Trend und Style. Ausstattungsbereinigt bieten sie einen Kundenvorteil von bis zu 830 Euro und umfassen jetzt auch Komfortextras wie etwa ein beheizbares Lederlenkrad. Neben einem optionalen Navigationssystem mit vergrößertem 7-Zoll-Touchscreen steht für die modifizierte Audioanlage nun auch ein 4,3 Zoll großer Monitor zur Verfügung, der das Bild der eingebauten Rückfahrkamera zeigt.

KW entwickelt adaptives Gewindefahrwerk mit iPhone-Steuerung für den Evoque

Adaptives Gewindefahrwerk für den Evoque. Foto: KW

 Zu den auffälligsten SUV-Modellen zählt der Range Rover Evoque. Für das attraktive Lifestyle-Fahrzeug hat der Fahrwerkhersteller KW ein adaptives Nachrüstfahrwerk mit optionaler iPhone App-Steuerung entwickelt. Das KW DDC ECU Gewindefahrwerk bündelt die Vorteile einer elektronischen Dämpferregelung mit individuellen Komfort- und Sportfahreinstellungen per Smartphone sowie einer stufenlosen Tieferlegung. Das aus Edelstahl gefertigte adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk unterstreicht mit einer TÜV-geprüften Tieferlegung von bis zu 65 Millimetern den sportlich-modernen Auftritt des Range Rover Evoque. Ab 3.249 Euro ist das neue KW Gewindefahrwerk aus der KW iSuspension Produktfamilie lieferbar.

Einen echten Premiumcharakter erhält der Range Rover Evoque durch das adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk. Während sich der Fahrer ab Werk mit einem herkömmlichen Fahrwerk zufriedengeben muss, wird das Lifestyle-SUV mit der adaptiven Nachrüstlösung von KW deutlich aufgewertet. „Wir haben das KW DDC ECU Gewindefahrwerk speziell für Automobile ohne aktiv regelndes Serienfahrwerk entwickelt“, erklärt KW Produktmanager Johannes Wacker. Per KW Taster kann nun direkt aus dem Cockpit bei Fahrt zwischen den Fahrmodi „Comfort“, „Sport“ und „Sport+“ umgeschaltet werden. Im Comfort-Modus passt das adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk den Komfort der Dämpferabstimmung selbständig der Fahrgeschwindigkeit an. „Wie der Name bereits sagt, ist der Comfort-Mode ideal für Schlecht-Wege-Strecken“, so Johannes Wacker weiter. „Wer im Sport-Modus fährt, erlebt die vergleichsweise gute Fahrdynamik des Evoque noch direkter und wird die Sport+ Abstimmung lieben.“ Wird zwischen den adaptiven KW Fahrmodi gewechselt, ist innerhalb von fünf Millisekunden die jeweilige Dämpfercharakteristik aktiviert und der Range Rover fährt sich entsprechend komfortabler, agiler oder dynamischer.

Noch mehr Fahrvergnügen, dank Smartphone Abstimmung

Wird das adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk mit einem W-LAN-Modul am KW Fahrwerksteuergerät erweitert, ist es sogar möglich das Fahrwerk per App individuell abzustimmen. Die mit iPhone, iPad und iPod touch kompatible KW App erlaubt es die Dämpfer an der Vorder- und Hinterachse getrennt voneinander auf die persönlichen Fahransprüche einzustellen. Die Abstimmung erfolgt dabei stufenlos von 0% (maximale Komfortkennung) bis 100% (maximale Sport+ Kennung) innerhalb der fahrzeugspezifischen Sicherheitsvorgaben für den Range Rover Evoque. Bis zu fünf zusätzliche Setups können mit der KW App gespeichert und auf Wunsch per E-Mail mit dem Freundeskreis geteilt werden. „Mit der App ist es ein Leichtes das Fahrwerk auf die persönliche Fahrweise, Beladungszustände einzustellen“, erklärt KW Produktmanager Johannes Wacker die Vorteile der intuitiven Fahrwerk-App-Steuerung, „dabei stand der Mehrwert für den Autofahrer im Fokus.“

Die stufenlose Tieferlegung erfolgt manuell am schmutzunempfindlichen Trapezgewinde direkt am Edelstahlfederbein. So liegt der TÜV-geprüfte Verstellbereich an der Vorderachse zwischen 25 und 55 Millimetern und an der Hinterachse von 25 bis 65 Millimetern, wobei die individuelle Tieferlegung über die KW Hinterachshöhenverstellung gewählt wird. Mit bequemer App-Steuerung und W-LAN-Modul ist das adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk für 3.458 Euro erhältlich, ohne die komfortable App-Steuerung ist das Fahrwerk für 3.249 Euro lieferbar.

Quelle: KW
Kategorien:Auto, Evoque, Fahrwerk, KW, Range Rover

„Vernetzt mit allen Sinnen“: Michael Schumacher engagiert sich für Mercedes-Benz Intelligent Drive

Mercedes Benz

Mercedes-Benz startet Kampagne zu vernetzten Sicherheitstechnologien
Stuttgart.  Am 23. September 2013 startet eine umfangreiche Kampagne zu „Mercedes-Benz Intelligent Drive“. Unter diesem Begriff hat die Premiummarke ihre gesamten vernetzten Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme gebündelt. Kameras, Sensoren und Sicherheitstechnologien arbeiten zusammen. Dadurch wird Autofahren so sicher und komfortabel wie nie zuvor. Schon jetzt verfügen die

E- und S-Klasse über Mercedes-Benz Intelligent Drive, darunter Assistenzsysteme, wie den Stop&Go Pilot, die den Fahrer entlasten und ein teilautonomes Fahren ermöglichen. Einen Ausblick auf die Zukunft dieser vernetzten Technologien gibt das Forschungsfahrzeug S 500 INTELLIGENT DRIVE, das im August 2013 auf der historischen, rund 100 Kilometer langen Bertha-Benz-Route von Mannheim nach Pforzheim autonom durch den für die Technik hochkomplexen Überland- und Stadtverkehr fuhr. Die Kampagne erläutert auf ebenso emotionale wie informative Weise die Vorteile der vernetzten Technologien, stellt einzelne Fahrer­assistenzsysteme vor und unterstreicht die Innovationsführerschaft von Mercedes-Benz. Prominenter Botschafter und Testimonial ist der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der sich bereits seit vielen Jahren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr engagiert.

„Mit Mercedes-Benz Intelligent Drive haben wir ein neues Zeitalter aktiver Fahrsicherheit eingeläutet und stellen damit erneut unsere Position als Sicherheitspionier unter Beweis. Dies macht die Kampagne eindrucksvoll deutlich“, so Dr. Jens Thiemer, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars. „Michael Schumacher ist dafür der optimale Partner. Denn er hat sich schon immer für Sicherheit eingesetzt, auf der Rennstrecke und auf der Straße. Er weiß, wie wichtig es ist, Situationen vorhersehen zu können, um Gefahren zu minimieren, und ist daher ein erklärter Anhänger von Fahrer­assistenzsystemen.“
Unter dem Claim „Vernetzt mit allen Sinnen“ läuft die Kampagne auf allen relevanten Kommunikationskanälen. Im Mittelpunkt stehen Printanzeigen, ein TV-Spot, ein Webspecial und umfangreiche Handelsmarketingaktivitäten.
„Ich freue mich sehr über die Partnerschaft mit Mercedes-Benz und finde es sehr spannend, gemeinsam mit dem Erfinder des Automobils die Zukunft der automobilen Sicherheit zu gestalten“, sagt Michael Schumacher, der sich nicht nur als Botschafter für Mercedes-Benz Intelligent Drive engagiert, sondern auch an der Weiterentwicklung der Sicherheitstechnologien mitarbeiten wird. „Dies ist eine wegweisende und spannende Aufgabe innerhalb unserer Partnerschaft. Man kann den Nutzen dieser Assistenzsysteme nicht oft genug betonen. Sie helfen und entlasten den Fahrer und ermöglich ihm so ein sicheres Fahren. Während meiner Formel-1-Zeit habe ich sehr oft erfahren, dass ich mich auf alle mir zur Verfügung stehenden Technologien verlassen und sie zu meinem Vorteil nutzen kann.“
Printanzeigen mit Michael Schumacher
Den Auftakt machen Printanzeigen mit dem erfolgreichsten Formel-1-Pilot aller Zeiten. Sympathisch und authentisch wird Michael Schumacher in Verbindung mit einer klaren, souveränen Botschaft dargestellt, die einen Vergleich zwischen den außergewöhnlichen Fähigkeiten eines Rennfahrers und der außerordentlichen Technik der Mercedes-Benz Fahrerassistenzsysteme zieht. Zum Beispiel: „Die besten Fahrer überlassen nichts dem Zufall. Die besten Autos erst recht nicht.“ Oder: „Was der beste Fahrer konnte, sollte das beste Auto auch können. Die anderen auf Abstand halten.“
Ergänzt werden die verschiedenen Motive mit Michael Schumacher durch eine zweite Anzeigenlinie. Sie inszeniert die Vorreiterrolle von Mercedes-Benz. Unterschiedliche Motive zeigen Mercedes-Benz Fahrzeuge und stellen die Bedeutung einzelner wegweisender Fahrerassistenzsysteme für die Verkehrssicherheit vor. So lautet beispielsweise die Botschaft zum Verkehrszeichen-Assistenten „Hoffentlich warnen bald alle Autos ihre Fahrer vor Falschfahrten. Mercedes-Benz weist den Weg.“
TV-Spot: Mercedes lässt die Hühner tanzen
Im TV-Spot, der ab 23. September 2013 online (http://youtu.be/5Srrn5m-C9A) und ab Ende September im TV eingesetzt wird, lässt Mercedes-Benz echte Hühner tanzen. Die gefiederten Tiere bewegen sich zu den Beats von Diana Ross‘ „Upside Down“ – allerdings nur bis zum Hals. Ihre Köpfe bleiben völlig starr. Am Ende des skurrilen Tanzes heißt es: „Stabilität in jeder Situation. Magic Body Control“. Eine kuriose Präsentation des weltweit ersten sehenden Fahrwerks, das die Straße nach Unebenheiten abscannt und die Federung automatisch anpasst. Es debütierte in der neuen S-Klasse.
Der Spot wurde von Markenfilm unter der Regie von Daniel Warwick produziert. Der renommierte Regisseur für Werbefilme zeichnet auch verantwortlich für den aktuellen Werbespot „smart offroad“, der bereits neunmal Gold gewonnen hat – unter anderem beim Cannes Lions International Festival of Creativity und dem Art Directors Club 2013.
Mercedes-Benz Intelligent Drive Webspecial und Handelsmarketing
Das Mercedes-Benz Intelligent Drive Webspecial startet Mitte Oktober 2013.  Unter www.mercedes-benz-intelligent-drive.com werden sowohl die Mercedes-Benz Intelligent Drive Philosophie als auch die jeweiligen Features vorgestellt.
Im Fokus der Handelsmarketingaktivitäten stehen Maßnahmen, die Mercedes-Benz Intelligent Drive erlebbar machen. Die Händler erhalten unter anderem eine umfassende Toolbox zur Gestaltung und Durchführung von „Intelligent Drive Wochen“, bei denen Privat- und Geschäftskunden zu Probefahrten mit aktuellen Mercedes-Benz Modellen eingeladen werden. Bereits die Versandhülle des Einladungsmailings bietet ein interaktives Erlebnis. Über einen QR-Code können die Kunden die eigens entwickelte Mercedes-Benz Intelligent Drive App auf ihrem Smartphone oder Tablet-PC installieren. Die Kamera des mobilen Gerätes wird über die Straßenkarte auf der Versandhülle gehalten und verschiedene Fahrerassistenzsysteme können wie im realen Verkehr erfahren werden. 
Vom Besten lernen – Michael Schumacher und die Mercedes-Benz Driving Events
Michael Schumacher und die Mercedes-Benz Driving Events werden gemeinsam Trainings-Formate zum Thema Intelligent Drive entwickeln. Ziel ist es, die Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme für Mercedes-Benz Kunden erlebbar zu machen und das fahrerische Können zu optimieren. Für mehr Sicherheit und Fahrvergnügen im Alltag.

2013 Singapore Grand Prix – Race

Mercedes Benz

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Nico Rosberg and Lewis Hamilton finished the Singapore Grand Prix in fourth and fifth places respectively this evening.
  • Nico ran a two-stop strategy of option/prime/prime, stopping on laps 15 and 41
  • Lewis mirrored this, also running option/prime/prime, with stops on laps 15 and 43
  • The decisive moment of the race came on lap 25 when the Safety Car was deployed and both drivers stayed out
  • Pitting would have committed them to a 36-lap stint on a single set of tyres to make the finish
  • As was seen in the final laps, all but two cars were either forced to pit again or lost significant performance
  • The team retained P3 in the Constructors’ Championship and is now seven points behind Ferrari

Drivers
Car No.
Chassis No.
Race Result / Fastest Lap
Nico Rosberg
9
F1 W04 / 03
P4 1:50.353
Lewis Hamilton
10
F1 W04 / 04
P5 1:49.916
 
Weather
Hot and humid
Temperatures
Air: 29°C
Track: 29-32°C
 
Nico Rosberg
I had a good start today and the pace of our car was really strong this evening. The safety car was unfortunate timing for us and perhaps it wasn’t the best decision to stay out but, at the time, we weren’t sure if our tyres would be able to last the distance. I then had some rubber trapped in my front wing after the safety car period which cost me quite a lot of performance for some laps and had an impact on my race because the tyres suffered more than would be normal. We could perhaps have been second today but events in the race just didn’t go our way so it is a little disappointing to only finish in fourth place. We now need to learn from this weekend and focus on the next race in Korea.
 
Lewis Hamilton
That was a really tough race, probably the most physically demanding of the year. We tried our best and the car felt good tonight but unfortunately we paid the price for not qualifying further ahead yesterday. I didn’t have the best start and had to go wide to avoid Mark at turn one. From there, it was difficult to follow the race and my position. Whilst the timing of the safety car definitely didn’t help us, we need to go back through our strategy and see what we could possibly have done differently in that situation. I’m not sure we could have done what Fernando and Kimi did by staying out on that set of tyres for so long, though. Of course, it’s a little disappointing to come away with only fifth place but I gave it my all out there and we’ll come back stronger. Our aim is to get back ahead of Ferrari in the Constructors’ Championship and see if we can get another win before the end of the season.
Ross Brawn
That was a frustrating race after the Safety Car came out at what was just the wrong time for us. It was a close decision whether or not to pit the cars in order to try and run over half the race distance on a single set of tyres. Our view was that we couldn’t make it, so we left both cars out on track – as did Red Bull – so that we could run a shorter final stint. In the end, we saw that two of the cars who pitted managed to make it work, but most others had to make an additional stop or fell out of the window of tyre performance in the closing laps. The race was further complicated by a front wing problem for Nico, who suffered from rubber build-up at a critical stage of the race, which cost him performance through excessive understeer. Fourth and fifth positions allowed us to minimise the points loss to Ferrari in the Constructors’ Championship but our car had the performance potential to score more points today.
 
Toto Wolff
After starting from second and fifth positions on the grid, we cannot be satisfied to finish fourth and fifth this evening. Two of our rivals managed to complete over half the race distance on a single set of tyres, which was something we did not feel we would manage successfully. Therefore both cars stayed out behind the Safety Car when it was deployed. Congratulations to Sebastian on a well-earned victory: he was in a different league for most of this evening’s race.
Text/Fotos: Hersteller

Podiumsplatz für Jones in Hockenheim 7. Lauf Hockenheim – 20. – 22.09.2013

Yamaha

Beim vorletzten Lauf zu Superbike*IDM im badischen Hockenheim sahen 19.000 Zuschauer packende Rennen. Yamaha Motor Deutschland by Monster Energy Stammpilot Matej Smrz musste ebenfalls zusehen, wie sich sein Teamkollege Gareth Jones und Ersatzpilot Mark

Aitchison schlagen würden. Der schnelle Tscheche hatte nach dem letzten Rennen auf dem Sachsenring die Saison vorzeitig beendet, um sich an der Hand operieren zu lassen. Im Zeittraining am Samstag konnte sich YZF-R1 Fahrer Jones den sechsten Startplatz sichern, Teamkollege Aitchison wurde im Training guter Achter.

Das erste Rennen am Sonntag wurde bereits nach zwei Runden aufgrund von Stürzen abgebrochen und neu gestartet. Bereits in der ersten Runde konnte sich Gareth Jones bis auf den vierten Platz verbessern und kam am Ende der 14 Runden hinter dem Sieger Markus Reiterberger, Arie Vos und Damien Cudlin ins Ziel. Yamaha-Ersatzfahrer Aitchison erwischte ebenfalls einen guten Start und fuhr auf der für ihn unbekannten Strecke ein konstant gutes Rennen, das er als Siebter beenden konnte.
Beim zweiten Rennen am Sonntagnachmittag gelang Jones erneut ein sehr guter Start und der Australier kam als Vierter aus der ersten Runde zurück. In der dritten Runde konnte sich Jones auf Rang drei verbessern und zog hinter Damien Cudlin seine Bahnen. In den folgenden Runden konnte Jones zwar nicht mehr attackieren, fuhr aber am Ende einen guten dritten Platz nach Hause. Mark Aitchison konnte sich am Start nicht verbessern und fuhr die ersten drei Runden auf dem achten Rang um den Kurs in Hockenheim. Erst in der vierten Runde fand der Australier den Weg auf Rang sieben und in der zwölften Runde gelang der Sprung bis auf Rang vier, den er bis zur schwarz-weiß karierten Flagge auch nicht mehr abgeben sollte.
In der Meisterschaft liegt Gareth Jones bei noch zwei zu fahrenden Rennen mit 153 Punkten auf dem vierten Rang. Yamaha-Stammfahrer Matej Smrz rutscht mit 113 Punkten auf den achten Rang ab und Ersatzfahrer Mark Aitchison liegt mit 22 Punkten auf dem 16. Rang in der Tabelle, bevor es vom 11. bis 13. Oktober zum finalen Lauf auf den Lausitzring geht.
Text/Foto: Hersteller

Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC, 5. Lauf in Austin/USA

Porsche



Porsche-Piloten weiter mit guten Chancen im Titelkampf
Stuttgart. In der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC haben die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) weiter gute Chancen auf den Gewinn des World Endurance Cup für GT-Fahrer. Im spannenden Sechs-Stunden-Rennen auf dem Circuit of the Americas in Austin belegten die

Le-Mans-Sieger mit dem Porsche 911 RSR den vierten Platz in der Klasse GTE-Pro und liegen damit in der Meisterschaft nur drei Punkte zurück. Im zweiten vom Porsche AG Team Manthey eingesetzten 911 RSR kamen ihre Werksfahrerkollegen Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Patrick Pilet (Frankreich) als Fünfte ins Ziel.

Das erste WEC-Rennen auf dem neuen Formel-1-Kurs nahe der texanischen Hauptstadt begann für Porsche wenig verheißungsvoll. Beim ersten Boxenstopp des 911 RSR mit der Startnummer 91, mit dem Jörg Bergmeister nach einem starken Qualifying aus der ersten GT-Startreihe losgefahren war, entzündete sich beim Radwechsel eine geringe Menge Restbenzin, die zuvor beim Nachtanken ausgelaufen war. Die Flammen waren zwar sofort wieder gelöscht, trotzdem konnte Patrick Pilet das Rennen erst mit vier Runden Rückstand wieder aufnehmen. Im 911 RSR mit der Startnummer 92 fuhren Marc Lieb und Richard Lietz zeitweise auf Podiumskurs, mussten sich nach einem harten Kampf am Ende aber mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.

Einen Platz auf dem Podium gab es für das Porsche-Kundenteam IMSA Performance Matmut in der Klasse GTE-Am: Die Franzosen Jean-Karl Vernay und Raymond Narac belegten mit dem 911 GT3 RSR den dritten Platz. Fünfter wurden Christian Ried (Schönebürg) und seine Italienischen Teamkollegen Gianluca Roda und Paolo Ruberti mit dem von Proton Competition eingesetzten Vorjahreselfer.

Hartmut Kristen, Porsche-Motorsportchef: „Das war eine starke Leistung der Fahrer und des Teams. Nach dem frühen Zwischenfall beim Boxenstopp ist das ein einigermaßen akzeptables Ergebnis, mit dem wir in der Meisterschaft weiter den Anschluss an die Spitze halten. Beide Autos haben sich erneut als sehr zuverlässig erwiesen. Wir werden jetzt aber, wie schon nach Sao Paulo, eine Performance-Analyse machen und uns dann mit den Verantwortlichen der WEC zusammensetzen, weil wir in der Balance-of-Performance-Einstufung des 911 RSR weiterhin Defizite sehen.“
Marc Lieb (#92): „Ein vierter Platz ist für jeden Sportler ärgerlich. Das war nicht das Ergebnis, das wir uns erhofft hatten. Für den Sprung aufs Podium hat uns heute die Konstanz gefehlt.“
Richard Lietz (#92): „Unsere Boxencrew hat heute einen tollen Job gemacht. Wir waren unheimlich schnell beim Reifenwechseln. Leider konnten wir keine Doppelstints fahren wie viele unserer Konkurrenten. Das hat uns eine Menge Zeit gekostet. Darüber hinaus fehlt uns auf den Geraden aufgrund der Einstufung unseres 911 RSR einfach etwas Motorleistung.“
Jörg Bergmeister (#91): „Am Anfang konnte ich ganz gut mitfahren. Nach unserem Problem beim Betanken war das Rennen für uns dann allerdings schon früh gelaufen. Immerhin konnten wir noch einige Meisterschaftspunkte mitnehmen.“
Patrick Pilet (#91): „Nach der Aufregung beim ersten Boxenstopp war heute für uns nicht mehr drin. Schade, denn wir hatten das ganze Wochenende ein gut abgestimmtes Auto und konnten uns auch in jedem Training verbessern.“

Der sechste Lauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC wird am 20. Oktober in Fuji/Japan ausgetragen.

Rennergebnis
Klasse GTE-Pro
1. Senna/Makowiecki (BRA/F), Aston Martin Vantage, 167 Runden
2. Bruni/Fisichella (I/I), Ferrari F458 Italia, 167
3. Kobayashi/Vilander (J/SF), Ferrari F458 Italia, 167
4. Lieb/Lietz (D/A), Porsche 911 RSR, 167
5. Bergmeister/Pilet (D/F), Porsche 911 RSR, 163

Klasse GTE-Am
1. Hall/Campbell-Walter (GB/GB), Aston Martin Vantage, 165 Runden
2. Poulsen/Nygaard/Thiim (DK/DK/DK), Aston Martin Vantage, 165
3. Narac/Vernay (F/F), Porsche 911 GT3 RSR, 165
4. Potolicchio/Aguas/Malucelli (I/P/I), Ferrari F458 Italia, 164
5. Ried/Roda/Ruberti (D/I/I), Porsche 911 GT3 RSR, 163
6. Bornhauser/Canal/Rees (F/F/BRA), Chevrolet Corvette, 163

Punktestände nach 5 von 8 Läufen
World Cup für Hersteller GTE
1. Ferrari, 182 Punkte
2. Aston Martin, 170
3. Porsche, 163

World Endurance Cup für GT-Fahrer
1. Giancarlo Fisichella, Gianmaria Bruni (Ferrari), 99 Punkte
2. Marc Lieb, Richard Lietz (Porsche), 96
3. Darren Turner, Stefan Mücke (Aston Martin), 86 
4. Romain Dumas (Porsche), 72
Kamui Kobayashi (Ferrari), 72
Toni Vilander (Ferrari), 72
5. Bruno Senna (Aston Martin), 71
7. Jörg Bergmeister, Patrick Pilet (Porsche), 59

FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Fahrer
1. Jamie Campbell-Walter, Stuart Hall (Aston Martin), 95 Punkte
2. Jean-Karl Vernay, Raymond Narac (Porsche), 91
3. Rui Aguas, Vicente Potolicchio (Ferrari), 79
5. Christophe Bourret (Porsche), 68
7. Christian Ried, Paolo Ruberti, Gianluca Roda (Porsche), 57

FIA Endurance Trophy für GTE-Pro-Teams
1. AF Corse ( Ferrari), 99 Punkte
2. Porsche AG Team Manthey (Porsche), 99
3. Aston Martin Racing (Aston Martin), 89

FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Teams
1. Aston Martin Racing (Aston Martin), 99 Punkte
2. IMSA Performance Matmut (Porsche), 91
2. 8 Star Motorsports (Ferrari), 87
5. Proton Competition (Porsche), 65

Die World Endurance Championship
In der World Endurance Championship starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMGTE-Pro, LMGTE-Am, LMP1 und LMP2. Sie fahren gemeinsam in einem Rennen, werden aber getrennt gewertet.

Text/Fotos: Hersteller

Porsche 911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet

Porsche


Stark, effizient und herrlich offen – die neuen Turbo-Cabriolets
Stuttgart. Das fahrdynamische Spektrum der neuen 911 Turbo-Modelle1) multipliziert mit dem Fahrspaß eines offenen Sportwagens ist die Kurzformel für die neue Doppelspitze der Elfer-Cabriolets. 50 Jahre nach

dem Debut des Elfers und zum 40-jährigen Jubiläum des 911 Turbo feiern dessen Open-Air-Vertreter ihre

Weltpremiere auf der Auto Show in Los Angeles am 20. November. Mit den beiden neuen Spitzen-Elfern verdoppelt Porsche sein Angebot der Top-Modelle auf vier Varianten. 

911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet2) bieten damit die gleiche Spreizung von Dynamik, Performance und Effizienz der vor wenigen Monaten vorgestellten Coupés. In Zahlen ausgedrückt: Aufgeladener 3,8 Liter-Sechszylinder mit 520 PS (383 kW) im offenen 911 Turbo, im S-Modell mit 560 PS (412 kW); von null auf 100 km/h in 3,5 bis 3,2 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit bis zu 318 km/h. Und das bei Verbrauchswerten unter der Zehn-Liter-Grenze: Im NEFZ begnügen sich beide neuen Top-Cabrios mit 9,9 l/100 km (entsprechend 231 g/km CO2). Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen heißt das: Bis zu 30 PS mehr Leistung, jeweils 0,2 Sekunden schneller in der Standardbeschleunigung und bis zu 15 Prozent sparsamer. 

Für noch mehr Fahrdynamik: Aktive Hinterachslenkung, aktive Aerodynamik 
Nicht in einfachen Zahlen ausdrücken lässt sich die Fahrdynamik der beiden neuen Spitzen-Cabrios. Mit serienmäßigem Doppelkupplungsgetriebe PDK und neuem Allradantrieb PTM, mit aktiver Hinterachslenkung und aktiver Aerodynamik etablieren die offenen 911 Turbo-Modelle die führende Porsche-Technologie jetzt auch im Segment der offenen Spitzensportwagen. Während die Hinterachslenkung das rundstrecken- und alltagstaugliche Handling der beiden neuen Spitzensportwagen immens steigert, kann die aktive Aerodynamik je nach Fahrerwunsch per Tastendruck auf optimale Effizienz oder beste Fahrdynamik abgestimmt werden.

Die beiden neuen Spitzenmodelle machen ihre Performance auch optisch mehr denn je deutlich: Die charakteristischen, weit ausladenden hinteren Kotflügel sind bei der neuen 911 Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den 911 Carrera 4-Modellen – zwischen C-Säule und Außenkante erstreckt sich eine mehr als handbreite, nahezu ebene Fläche. Bei geöffnetem Verdeck kommt diese eindrucksvolle Breitenwirkung noch stärker zur Geltung. 

Ein weiterer Blickfang der 911 Turbo-Cabriolets ist das exklusive Porsche-Flächenspriegelverdeck mit Leichtbaurahmen aus Magnesium. Durch die innovative Technik ist die mit konventionellen Konstruktionen nicht erreichbare Coupé hafte Dachwölbung des geschlossenen Verdecks möglich, die zudem aerodynamische Vorteile hat. Das Dach lässt sich in jeweils rund 13 Sekunden öffnen und schließen – wie beim Vorgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h.

Interieur mit hochwertiger Ausstattung
Das Interieur der neuen Cabriolets folgt dem der 911 Turbo-Coupés. Das S-Modell ist besonders umfangreich ausgestattet und bietet unter anderem ein exklusives Interieur in den Bicolor-Farben schwarz/carrerarot, die adaptiven Sportsitze Plus mit 18-Wege-Verstellung und Memory. Darüber hinaus sind die Sitzrückenschalen beledert mit Doppel-Kappnaht und verschiedene Elemente in Carbon-Optik dargestellt. Das Bose-Soundsystem ist wie bei den Vorgängermodellen serienmäßig installiert, auf Wunsch ist erstmals eine Burmester-Anlage lieferbar. Zusätzlich stehen jetzt optional der radargesteuerte Abstandsregeltempostat, die kamerabasierte Verkehrszeichen- und Tempolimit-Erkennung sowie die Rückfahrkamera zur Wahl.

Die neuen Top-Modelle der 911-Cabriolets kommen im Dezember 2013 auf den Markt. Das 911 Turbo Cabriolet kostet in Deutschland 174.431 Euro, der neue offene 911 Turbo S 207.989 Euro, jeweils einschließlich Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.

1) 911 Turbo und 911 Turbo S: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 13,2 l/100 km; außerstädtisch 7,7 l/100 km; kombiniert 9,7 l/100 km; CO2-Emissionen 227 g/km.
2) 911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 13,4 l/100 km; außerstädtisch 7,8 l/100 km; kombiniert 9,9 l/100 km; CO2-Emissionen 231 g/km.

Text/Fotos: Hersteller